GOLFTIME weekly 38/2019 - 25. September 2019

fest, dass mein Wedge-Spiel nur Durchschnitt war. Also habe ich angefangen, mit einem Launch-Moni- tor an der Distanzkontrolle zu arbeiten. Es gab kein großes Geheimnis; es war einfach nur harte Arbeit. Die Verbesserung meines Wedge-Spiels hatte einen positiven Einfluss auf meine Ergebnisse. Vor der Fi- nalrunde der U.S. Open 2016 in Oakmont habe ich 75 Minuten mit Wedge-Training verbracht. Mein Sieg dort brachte mich zum ersten Mal unter die Top 3 der Welt … und seitdem bin ich nicht mehr rausgefallen“. Innerhalb der Top 110: Max Schmitt

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Johnsons Major-Durchbruch bei der U.S. Open 2016

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