GOLF TIME 8/2016

Vier neue Fürs GrüN Juno, Soto, Mullen und Berwick – das sind die Namen einiger der bedeutendsten Golfdestinationen der Welt. Und nun auch der neuen Puttermodelle der TP Putter Collection von TaylorMade. Sie erhalten durch neues Material und neuartige Fräsung einen frischen Look und verbesserte Performance. Im Hinblick auf Design und Technologie ließen sich die Ingenieure des kalifornischen Schläger- herstellers von ihren Tour-Spielern inspirieren. So basiert das Pure Roll Insert auf den Inserts der Putter von Jason Day und Dustin Johnson, der aktuellen Nummer eins und zwei der Golfwelt. Weicheres Polymer und um 45 Grad geneigte Rillen verbessern die Roll- bewegung des Balles und reduzieren ungewolltes Rutschen. Die Konstruktion der Inserts ist so gestaltet, dass die Rillen im Treffmoment stets in direkten Kontakt mit dem Ball kommen, auch bei kurzen Putts. VerfügbarKeIt und PreIS: Juno, Soto, Mullen und Berwick sind ab März 2017 verfügbar. Die gesamte TP Collection ist in den Schaftlängen 34“ und 35“ erhältlich und wird standardmäßig mit einem Lamkin Sink Rubber Griff ausgeliefert. Als Upgrade steht der Super Stroke 1.0 GT Pistol Griff zur Auswahl. Die Preise werden vom Her- steller noch bekannt gegeben.

DIE MALLETS Mullen und berwIcK

Als klassische Mallet-Design-Modelle der TP Collection kommen Mullen und Berwick kommendes Jahr auf den Markt. Während der Mullen eine kompakte Form aufweist und über zwei Sichtlinien auf dem hinteren Teil des Putters verfügt, ist der Berwick eher traditioneller gestaltet. Die Form ist runder als beim Mullen und es gibt auch nur eine einfache Sichtlinie.

Info: www.taylormadegolf.com

Im Gegensatz zum zur Putterspitze (toe-hang) gewichteten Mullen ist der Berwick zur Schlagfläche hin gewichtet (face-balanced hang).

DIE BLADES Juno und Soto

Die beiden klassischen Blade-Putter verfügen über eine Ferse-Zehen-Gewichtung für optimale Balance, Kontrolle und Gefühl. PGA Tour-Spieler Sergio Garcia vertraut seit dem Ryder Cup 2016 auf den Juno. Eine kleine Sichtlinie oben auf dem Putterkopf unterstützt das Zielen. Der Soto ist sei- nem Blade-Bruder vom Design her sehr ähnlich, einzig die Sichtlinie liegt bei dem Modell auf dem hinteren Hohlraum des Kopfes. Beide Modelle werden standardmäßig mit zwei Zehn-Gramm-Gewichten ausgeliefert.

www.golftime.de

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