BayernDach Magazin 5-2018

EDITORIAL Auf ein Wort Danke für Ihre Verbundenheit und Ihr Vertrauen

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

liebe Leserinnen und Leser, Ihr, die Innungsmitglieder, stellt die wichtigste Säule der bayeri- schen Dachdeckerfamilie dar. Für mich ist der Jahreswechsel ein willkommener Anlass, Euch ein herzliches Dankeschön für die uns als Verbandsführung gegenüber gezeigte Verbundenheit und das entgegengebrachte Vertrauen auszusprechen. Allen Ehrenamtsträgern in den Innungen, meinen Vorstandskol- legen und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Landesin- nungsverband des Bayerischen Dachdeckerhandwerks in Mün- chen und des Kompetenzzentrums Dachtechnik in Waldkirchen danke ich ebenfalls ganz herzlich: Danke für die stets freund- schaftliche und zuvorkommende Zusammenarbeit bei der ge- meinsamen Bewältigung unserer Leistungen zum Wohle unserer Innungsmitglieder. Ein besonderer Dank gilt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Sozialkassen des Dachdeckerhandwerks und der Berufsgenos- senschaft der Bauwirtschaft. Mit ihrem professionellen und uner- müdlichen Einsatz haben Sie Ihren ganz wesentlichen Beitrag dazu geleistet, die bestehenden und künftigen Aufgaben in un- serem Dachdeckerhandwerk zu bewältigen. Ein großer Dank gilt auch den uns verbunden Unternehmen und Partnern aus den Hersteller- und Händlerkreisen für ihre mate- rielle und finanzielle Unterstützung der Ausbildung und der Ver- bandsveranstaltungen des Bayerischen Dachdeckerhandwerks. Der Landesinnungsverband des Bayerischen Dachdeckerhand- werks wünscht Ihnen allen und Ihren Familien zum bevorstehen- den Weihnachtsfest besinnliche Stunden, erholsame Feiertage im Kreise Ihrer Familie und für das neue Jahr 2019 Gesundheit, Glück und viel Erfolg. Und ich persönlich wünsche Ihnen zum Jahreswechsel, Stille für den Blick zurück und den Blick nach vorne. Halten Sie zum Erneuern aller Kräfte inne, und treffen sie mutig auch weiterhin die richtigen Entscheidungen.

Weihnacht

Staad sei – niad plärrn, a´s Kinder´l va ehrn, noachdenga und rastn, statt hetz´n und hast´n. Empfindn – niad lacha, wos is´n scho nacha, wenn´s Herz niad dabei, a Andacht muaß sei. Singa, niad flucha, im Innern a wenig suacha nach Glaub´n und Freid; se freia an dera Zeit.

Schenga – niad hom woin, am Hergott a Lob zoin, wia´s Herz froh und frei macht;

des is für mi Weihnacht und i hoff, für eich aa.

Ihr Landesinnungsmeister A. Ewald Kreuzer

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