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Schwalbengasse unter neuer Leitung

Mathias Junggeburth tritt die Nach­ folge von Maria Baiz an, die nun in den wohlverdienten Ruhestand geht. Im Januar 2018 übernahm Junggeburth erfolgreich die Leitung des Senioren­ hauses St. Josef in Meckenheim. Viele Herausforderungen wurden be­

Neuer Regionalleiter in Köln

wältigt. Aber frei nach Albert Einstein ist der sicherste Ort für ein Schiff zwar der Hafen, doch dafür sind Schiffe nicht gemacht und so steuert Junggeburth nun neue Herausforderungen und Aufgaben an. Im November 2020 übernahm er mit Freude die Leitung des Seniorenhauses St. Maria im Kölner Zentrum. „Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit und eine aussichts­ reiche Zeit!“ Wir wünschen Junggeburth einen erfolgreichen Start und gutes Gelingen.

Dino Kierdorf hat im November 2020 die Regionalleitung für die Kölner Senioreneinrichtungen über­ nommen. Der gelernte Altenpfleger blickt auf 30 Jahre Berufserfahrung, u.a. in einer Einrichtung für geronto­ psychiatrisch veränderte Senioren, als Heim- und Pflegedienstleiter sowie auch in einer Doppelfunk­ tion als Leiter der Hauswirtschaft und Pflegedienstleitung zurück. 2011 startete er als Seniorenhaus­ leiter in den Hausgemeinschaften St. Augustinus in Köln-Nippes und schätzt dort die Einbindung der Schwestern des Konvents der Teresian Carmelites sowie die ko­ operative Zusammenarbeit mit dem umgebenden St. Vinzenz-Hospital und dem Hospiz St. Marien. Kier­ dorf ist die Weiterentwicklung des breit gefächerten Leistungsspek­ trums der Kölner Seniorenhäuser in ihren unterschiedlichen ‚Veedeln‘ angesichts der sich ständig ver­ ändernden Rahmenbedingungen ein großes Anliegen.Wir wünschen ihm für diese herausfordernde Auf­ gabe viel Erfolg und Gottes Segen.

Wechsel in den Hausgemeinschaften St. Augustinus

Die Hausgemeinschaften St. Augusti­ nus haben eine neue Seniorenhaus­ leitung. Christian Opel tritt die Nach­ folge von Dino Kierdorf an, der die Leitung der Region Köln übernom­ men hat. Bereits seit 2016 ist Opel als Bereichsleitung Pflege & Sozial- Kulturelle-Betreuung (SKB) in Nippes tätig. Ein Wechsel in einer ungewöhn­ lichen Zeit, aber: „Die Zusammen­ arbeit in den Hausgemeinschaften

und mit den anderen Kölner Häusern hat sich gerade in der Pandemie bewährt“, so Opel, der bereits zahlreiche Projekte im Unternehmen begleitete. Durch seine langjährige Erfahrung im Pflegebereich ist er mit allen Mitarbeitern, Bewohnern und deren Angehörigen vertraut. „Im gewachsenen Netzwerk ‚im Veedel‘ kennt hier jeder jeden und die Arbeit in den Hausgemeinschaften hat dadurch etwas Familiäres“, freut sich Opel. Wir wünschen ihm viel Erfolg in der neuen Aufgabe.

CellitinnenForum 01 | 2021

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