CF_4_2021

KOMPETENZ

Empfehlung bin ich bei Chefarzt Dr. Cordier im Endoprothetik- Zentrum des Krankenhauses St. Josef gelandet. Hatten Sie wegen der Pandemie Bedenken ins Krankenhaus zu gehen? Da hatte ich überhaupt kei- ne Bedenken. Das Testkon- zept des Krankenhauses war durchdacht und ich habe mich sehr sicher gefühlt. Und ich kann nur jedem raten, nicht zu lange zu warten. Denn das kann gefährlich werden. Pa- tienten sollen sich ja zumTeil bei Herzinfarktsymptomen nicht ins Krankenhaus trauen. Ich habe da ganz tolle Erfahrungen im Kapellchen gemacht. Man muss wirklich keine Angst haben. Ge- sundheit geht vor.

Ohne Hüftschmerzen macht die Arbeit wieder Spaß

Würden Sie die OP bei Dr. Cordier auch in Corona-Zeiten weiterempfehlen? Ohne Einschränkungen, sofort. Bei mir steht die zweite Hüfte auch bald an. Ich werde nicht lange warten und auch die an- dere Seite behandeln lassen. Ich kann die OP mit bestem Gewissen weiterempfehlen. Ich habe mich rundum in guten Händen gefühlt. Wie oft habe ich gehört, dass jemand sagt: „Mensch, hätte ich das mal eher gemacht.“ Denn je länger man mit seinen Beschwerden herumläuft und wartet, desto schlimmer wird es. Deswegen lautet meine Devise: „Besser früher als zu spät.“ (C.N.)

gar nicht mehr vorhanden. Es fühlt sich lediglich an wie ein Muskelkater, ich habe nur einen kleinen blauen Fleck, und ich kann sagen: Ich bin schmerzfrei.

Was für Beschwerden hatten Sie vor dem Eingriff?

Im Grunde konnte ich gar nicht mehr laufen. Spazieren war nicht mehr möglich – sogar kleinste Strecken haben mir schlimme Schmerzen verursacht. Da ging gar nichts mehr.

Wie geht es Ihnen jetzt, nach der OP?

Absolut perfekt. Ich brauche nicht mal mehr Krücken, die habe ich nur zur Sicherheit da- bei. Schmerzen sind eigentlich

Dr. Wolfgang Cordier hat Erhard Buntrock operiert

Fotos: Wolf Sondermann

CellitinnenForum 04 | 2021

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