GOLF TIME 4/2016

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Kevin Donnelly weiß Bescheid. Er war bei 26 der letzten 28 Open Championships dabei. mAximALer ZuschAuerspAss

BleIBen sIe In BeweGunG „Ich kann verstehen, dass manche Zuschauer den ganzen Tag an einem Loch verbringen, doch man erhält einen viel besseren Eindruck von einem Turnier, wenn man eine Spielgruppe über die gesamte Runde begleitet. Man sieht eine größere Bandbreite an Schlägen und kann später viel mehr Score einfangen. Zudem sieht man alle Aspekte des großartigen Golfplatzes.“ DIe Marschroute Planen „Wenn man sich im Vorfeld mit den idealen Marschrouten über die Anlage auseinandersetzt, hat man vor allem an den besucherreichen Tagen deutlich mehr Spaß. Wenn man eine sehr beliebte Paarung begleitet und nicht weiß, wie man idealerweise vom Grün zum nächsten Abschlag gelangt, bleibt man schnell auf der Strecke und wird nur wenig Golf erleben. Hat man jedoch einen Plan, kann man der Masse immer einen Schritt voraus sein und jeden Schlag genießen.“

KONSTANT BESTÄNDIGKEI T FÜR IHREN INDIVIDUELLEN SCHWUNG NEU: Z 355 HÖLZER + EISEN

holen sIe alles raus „Am ersten Tag einer Open bin ich schon gegen sechs Uhr morgens am ersten Abschlag. Die Atmosphäre vor dem Eröffnungsschlag ist ein- malig. Ich bleibe immer solange auf der Anlage, bis der letzte Putt im Loch ist. Spät am Abend ist der ideale Zeitpunkt zum Zuschauen. Der Wind hat nachgelassen, irgendjemand spielt immer eine gute Runde und die meisten Zuschauer sind schon auf dem Weg nach Hause. Jetzt kann man unge- stört herumschlendern.“ Packen sIe eIn raDIo eIn „Bei einem Golfturnier kann man nicht überall gleichzeitig sein. Das Turnier-Radio hält Sie auf dem Laufenden und ist essenziell, wenn es darum geht, welcher Spielgruppe man folgen sollte. Praktische Mini-Radios kann man bei der Open für kleines Geld an den Infoständen kaufen.“ Den rucksack Packen „Wenn ich ein Turnier besuche, fehlen diese Dinge nie in meinem Rucksack: Ersatzsocken (wenn das erste Paar nass wird), eine Pudelmütze (es kann kalt werden da draußen), wasserdichte Kleidung (Open & Regen – keine Seltenheit), eine große Flasche Wasser, drei Bananen, mein Golfent- fernungsmesser bzw. ein Fernglas sowie Batterien und Ersatzkopfhörer für das Radio.“

»planen sIe Ihre Marschroute und seIen sIe der Masse IMMer eInen schrItt voraus. so ver- passen sIe keInen schlag«

w w w. s r i x o n . c o m

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GOLF Time | 4-2016

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