S_Rosenboeg_1882

91 istedetfor at opføre det sammesteds forfaldne Bolværk, skulde tilkastes og opfyldes med Jord, Grus og Gade­ renovation af dem, der saadant derhen vilde tilføre, saa og tildels med Jord af den ved Slotsgraven liggende unyttige Bakke, hvori der efter Kommandantens Beret­ ning ifølge Rygtet skulde ligge en Skat begraven. Det er i denne Have, som Wilster i sin sidste Yillie om sin Begravelse kalder »mein irdisches Paradies, worin ich ofters Himmelsfreuden genossen habe«, at han overens­ stemmende med sit derom udtalte Ønske har fundet sit sidste Hvilested1). Skjøndt Wilster efter den anførte Udtalelse har op­ x) Wilsters egenhændige Optegnelse om sin Begravelse, der 1882 af hans Familieer foræret Rosenborg til Opbevaring, lyder saaledes: P. il. wegen mein Begräbnisz. In der Hoffnung dasz meine guten Kinder mir dadurch die letzte Liebe beweisen, dasz Sie mir so begraben, wie ich es wünsche, will ich folgendes von ihnen verlangen. 1. Im Küchengarten, mein irdisches Paradies, worin ich ofters Himmelsfreuden genossen habe, will ich in der Ecke, vor den Marmortisch mein Grab haben: Schon lange hat mein Chef mir dieses erlaubt; nur dasz niemand etwasz dabey verlieren soll, welches nicht zu vermuthen ist, da ich als Officier auf den Sol­ daten Kirchhoff ein Grabmahl haben musz. 2. In dasselbige Leinen Zeug und Kleider worin ich sterbe, soll man mir, ohne andere Leichen-Kleider, Bettücher oder der­ gleichen unnütze Sachen, und ohne mir zu waschen, ins Sarg legen. 3. Erst völlig 3 mahl 24 Stunden nach meinem Tode, soll man mir ins Sarg legen, und den 4ten Tag begraben. 4. Folgende Unkosten sind bey mein Begräbnisz, und keine andre unnüthige, 5. 25 arme Männer sollen mir, Uber den inneren Schloszplatz, ins Grab tragen; und 25 arme Weiber, nebst alle meine Söhne, Töchter, Kindeskinder und mein Beichtvater sollen meinen Sarg bis ans Grab folgen. Vorzüglich sollen die Armen ins Militär

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