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WEITERBILDUNG

AKWL MB 08/ 2014

oretische Unterweisungen und schriftliche Dokumentationen. Mindestdauer von 36 Monaten bei Vollzeittätigkeit (bei Teilzeit- tätigkeit verlängert sich die Wei- terbildungszeit entsprechend). Teilnahme an 120 Seminarstun- den, verteilt auf 8 Seminarblöcke. Kosten: Die von der Apotheker- kammer Westfalen-Lippe angebo- tenen Seminare 3 und 4 umfassen 24 Stunden und kosten 13,00 €/ Stunde. Weiterbildung an einer zugelas- senen Weiterbildungsstätte.

Betreuung der/s Weiterzubilden- den durch eine/n ermächtigte/n oder fernermächtigte/n Fachapo- theker/in. Verfassen einer Projektarbeit. Abschlussprüfung vor dem Prü- fungsausschuss der Apothekerkam- mer. Es wird eine Prüfungs- und Urkundengebühr von 150,00 € er- hoben. Nach erfolgreichem Abschluss Be- rechtigung zum Führen des Wei- terbildungstitels Fachapotheker/ in für Pharmazeutische Analytik.

Haben Sie Interesse an der Weiterbil- dung Pharmazeutische Analytik? Wenn Sie noch Fragen zur Weiter- bildung haben oder sich anmelden möchten, melden Sie sich gerne in der Abteilung Weiterbildung. Wir informieren und beraten Sie gerne: Dr. Sylvia Prinz (Telefon: 0251 52005-39), Kerstin Zumbusch (Telefon: 0251 52005-20) und Margret Nagel (Telefon: 0251 52005-43) oder mailen Sie uns k.zumbusch@akwl.de

Seminar für Ermächtigte im Gebiet Theoretische und Praktische Weiterbildung

Am 13. September 2014 luden die Bundesapothekerkammer (BAK) und die AKWL gemeinsam zu einem Se- minar für die ermächtigten Fachapo- theker/innen im Gebiet Theoretische und Praktische Ausbildung ins mün- sterische Apothekerhaus ein. Die von der Bundesapothekerkam- mer überarbeiteten Richtlinien und Seminarinhalte für das Gebiet Theo- retische und Praktische Ausbildung traten im Kammergebiet Westfalen- Lippe am 1. Juli 2014 in Kraft. Um bundesweit allen Ermächtigten in diesem Gebiet die neuen Regelungen vorzustellen und einheitliche Bewer- tungsmaßstäbe zu gewährleisten, haben die BAK und die AKWL zu dem „Ermächtigten-Seminar“ eingeladen. Susanne Brittinger und Dr. Sylvia Prinz begrüßten die 27 Seminarteil- nehmer/innen und führten durch die Veranstaltung. Dr. Marita Haußner,

Moderatorin Susanne Brittinger und das Referententeam um Jürgen Wiegemann, Dr. Marita Haußner und Jochen Habenicht (v.l.n.r.). Foto: Dr. Sylvia Prinz

würfe, Kriterien guten Unterrichts in Gruppen und Plenum und das Füh- ren von Feedbackgesprächen vor. In Gruppenarbeit analysierten die Teil- nehmer eine gefilmte Unterrichtsse- quenz und hatten viel Gelegenheit zum fachlichen Austausch. Die Resonanz auf die Veranstaltung war ausgesprochen positiv. Die Teil- nehmer/innen wünschen sich zukünf- tig weitere Veranstaltungen dieser Art.

Leiterin der Abteilung PTA des Berli- ner Lette-Vereins, führte kurz in die Thematik ein, erläuterte die neuen Richtlinien und erklärte die Aufga- ben der Ermächtigten. Jochen Habenicht, Studiendirektor i. R. und zuletzt Fachleiter am Zen- trum für schulpraktische Lehreraus- bildung in Gelsenkirchen, und Jürgen Wiegemann, Oberstudiendirektor i. R. und Schulleitungscoach, stellten ein Grobraster für Unterrichtsent-

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