MB_8-2014_04122014

08/ 2014

8 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT

„Eine Dosis Zukunft“: E-Postcards statt Weihnachtskarten

Vor fünf Jahren – im Dezember 2009 – haben die Apotheker/innen in Westfalen-Lippe mit der Kindernothilfe die Aktion „Eine Dosis Zukunft“ gestartet. Seitdem konnten wir dank Ihrer Hilfe in den Slums von Kalkutta über 26.000 Impfungen finanzieren und mehr als 20.000 Tuberkulose-Behandlungen ermöglichen.

Die Apothekerkammer wird auch in diesem Jahr wieder auf Weihnachtspost verzichten und den eingesparten Be- trag von ca. 900 Euro unserem Hilfsprojekt bereitstellen. Auch Sie können dies tun – denn Sie finden ab sofort im Mitgliederbereich der Kammerhomepage (www.akwl.de) und auch im PTA-Campus eine Auswahl von elektronischen Postkarten. Diese Karten können Sie mit einem individuellen Text ver- sehen und dann per E-Mail an Kunden, Partner, Freunde und Verwandte versenden. Die Empfänger erhalten dann neben dem Weihnachtsgruß einen Hinweis auf das Spen- denprojekt der Apotheker/innen in Westfalen-Lippe. Falls Sie auch für „Eine Dosis Zukunft“ aktiv werden möch- ten, so wie aktuell bereits über 400 Apotheken-Teams: Infos, Spendenboxen und Infobroschüren erhalten Sie bei

Petra Wiedorn im Geschäftsbereich Kommunikation (pres- se@akwl.de; Tel.: 0251 52005-49). Weitere Informationen und das aktuelle Spendenbarometer finden Sie zudem un- ter www.eine-dosis-zukunft.de. Elektronische Weihnachtsgrüße: Im Mitgliederbereich der Kam- merhomepage können Sie Kunden, Partner und Freunde mit indivdu- ell gestaltbaren Online-Grußkarten beglücken. Foto: AKWL

Lydia Mächler zeigt „Unvergängliche Schönheiten“ PTA aus Havixbeck gestaltet 34. Kunstausstellung im Apothekerhaus

Unter dem Titel „Unvergängliche Schönheiten“ präsentiert Lydia Mächler (Havixbeck) eine Auswahl ihrer Bilder im Apothekerhaus in Münster. Die mittlerweile 34. Kunstausstellung am Aasee kann bis zum 12. März begutachtet werden

Zu sehen gibt es ausgefallene und tiefgründige Portraits. In der Ausstellung befinden sich großformatige Bilder auf Leinwand und Holz. Diese sind mit Acrylfarben und teil- weise aufgesetzten Jutestücken gearbeitet. Ein Großteil der Bilder zeigt Frauengesichter in ihrer ganzen Schönheit. Die aufgesetzten groben Jutefetzen stehen im Kontrast zu den weichen Konturen der Gesichter. Die Farben, die ne- ben Schwarz und Weiß sehr dezent gehalten sind, wurden mit Pinsel oder Spachteltechnik aufgetragen. „Ich habe für die zarten Frauengesichter besonders harte, raue Unter- gründe gewählt“, erklärt die Künstlerin, „denn je gröber die Struktur, desto weicher sind hinterher die Gesichter.“ Sämtliche Bilder können während der üblichen Öffnungs- zeiten des Apothekerhauses besichtigt und im übrigen auch käuflich erworben werden.

„Unvergängliche Schönheiten“: Kammerpräsidentin Gabriele Regina Overwiening (links) mit Künstlerin Lydia Mächler bei der Ver- nissage im Apothekerhaus. Foto: Sebastian Sokolowski

Made with