Blickpunkt Schule 4/2021

Impressum

72. Jahrgang | ISSN 0723-6182 Verleger: Hessischer Philologen- verband e.V. Die Zeitschrift »BLICKPUNKT SCHULE« des Hessischen Philologenverbandes erscheint fünfmal im Jahr 2021. Der Hessische Philologenverband ist der Gesamtverband der Lehre- rinnen und Lehrer an den Gymna- sien in Hessen sowie der an ande- ren Schulformen tätigen Philolo- gen. Er ist der Fachverband im Deutschen Beamtenbund, Lan- desbund Hessen (dbb), er ist dem Deutschen Lehrerverband Hessen (dlh) und durch den Deutschen Philologenverband (DPhV) dem Deutschen Lehrerverband (DL) angeschlossen. Für den Inhalt verantwortlich: Der Vorstand des Hessischen Philologenverbandes. Chefredaktion: Christof Ganß (V.i.S.d.P.) Dr. Iris Schröder-Maiwald eMail: blickpunkt-schule@hphv.de Mit dem Namen der Verfasser gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Hessischer Philologenverband e.V. Geschäftsstelle: Schlichterstraße 18 65185 Wiesbaden Tel.: 06 11 / 30 74 45 Fax: 06 11 / 37 69 05 eMail: hphv@hphv.de Web: www.hphv.de Bank: Volksbank Odenwaldkreis BIC: GENODE51 MIC IBAN: DE30 5086 3513 0004 3579 73 Der Verkaufspreis ist durch die Mitgliedsbeiträge abgegolten. Verlag und Anzeigenverwaltung: Pädagogik & Hochschulverlag Graf-Adolf-Straße 84 40210 Düsseldorf www.dphv-verlag.de Anzeigenverwaltung: Tel.: 02 11 / 3 55 81 04 Fax: 02 11 / 3 55 80 95 eMail: dassow@dphv-verlag.de Satz und Layout: Tel.: 02 11 / 1 79 59 65 Fax: 02 11 / 1 79 59 45 eMail: heinemann@dphv-verlag.de

hphv intern

Bild: panimoni/AdobeStock

Im vergangenen Dezember nahm ich Stellung zum Distanzunterricht in der F.A.Z, zum Präsenzunterricht und Homeschooling in der FR. Zum Schul- start äußerte ich mich nach den Weih- nachtsferien gegenüber der FR. Im Januar schärfte ich in der F.A.Z. unse- re Position zu den Abiturprüfungen 2021 aus mit der Intention, ein min- derwertiges Corona-Abitur zu verhin- dern und widersprach damit klar dem GEW-Bundesverband, der die Abitur- prüfungen evtl. aussetzen wollte (GEW-Vorschlag ist »wohlfeil und nicht wirklich reflektiert«). In einem FR-Interview zu Jahresbe- ginn ging ich auf die notwendige Auf- arbeitung der pandemiebedingten Lernrückstände der Schülerinnen und Schüler ein: »Das Aufholen von Lern- stoff muss möglichst bald starten.« Zu unserer Zeitschrift ’Blickpunkt Schule’ steuerte ich mehrere Beiträge bei, so etwa zur Studie von Esser und Seuring ’Kognitive Homogenisierung, schulische Leistungen und soziale Bil- dungsungleichheit’ und fragte: »Wie viele Belege braucht es noch, um Ideologie zu enttarnen?« Inmehreren Beiträgen zu ’Blickpunkt Schule’ habe ich versucht, die deutlich negativen Auswüchse des ’genderge- rechten’ Sprechens zu kritisieren und

für eine gendersensible Sprache zu werben (zuletzt in der Ausgabe 3/2021) . Inmeiner Eingabe zur ge- schlechtersensiblen Sprache in Publi- kationen des hphv (’Blickpunkt Schule’ 3/2021) gelangte ich zu dem Fazit: Die konsequente Anwendung ist nicht durchzuhalten und imÜbrigen nicht wünschenswert. DesWeiteren fragt man sich nach der grundsätzlichen ge- sellschaftlichen Relevanz desThemas. In Richtung des Hessischen Kultus- ministeriums forderten wir »pädago- gisch vertretbare und praktikable Lö- sungen« hinsichtlich der fälligen Ver- setzungsregelungen, »rechtzeitige und mutige Entscheidungen« (siehe Pressemeldung vom April) . Kürzlich stellten wir in einer Presse- meldung zum angelaufenen Schuljahr die Frage: »Stehen wir vor Monaten der Unsicherheit?« Dank Bei dem Geschäftsstellenteammöch- te ich mich herzlich bedanken für die äußerst fachkundige und zuverlässige Unterstützung. Ein Dank gebührt den Mitgliedern des geschäftsführenden Vorstands sowie des Landesvorstands und auch allen Schulvertrauensperso- nen, die den hphv vor Ort repräsentie- ren.

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Der Tätigkeitsbericht lag bei Redaktionsschluss nicht vor.

von ANNABEL FEE stellvertretende Vorsitzende des Hessischen Philologenverbandes

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