GOLF TIME 5/2017

RÖMMERTS KLEINESWEIN-WISSEN

ihre Fans: Sie sind geschmacklich etwas aus- drucksvoller und bestechen durch ihre schö- ne, leicht rosa Farbe im Glas. Das Mineralwasser – am besten „medium“ oder „spritzig“ – sollte möglichst wenig Eigen- geschmack haben, da es die Aromen des Wei- nes sonst zu stark überdecken würde. Wenn Ihnen Wasser zu langweilig ist und Sie nicht zur süßen Zitronenlimonade greifen wollen, dann geben Sie zu einem leichten Secco doch mal einen Schuss Sirup. Wir mischen am liebsten mit selbstgemachtem Holunderblüten- oder Flieder-Sirup. Der ist weniger süß und schmeckt nicht so künstlich wie so manch gekaufte Alternative aus dem Supermarkt. Unser Secco Schabernack ist dabei der ideale Sparringspartner für so eine fruchtige Erfrischung!

Ein lauer Sommer-Nach- mittag auf dem Golfplatz: Was gibt es Schöneres, als

sich nach einem erfolg- reichen Flight mit einem kühlen Drink im Club- haus zu erfrischen? Wem Frucht- und Saftschorlen zu süß sind, der greift gerne zur Weinschorle – an warmen Tagen ein echter Genuss! Eine gute Weinschorle besteht etwa zur Hälfte aus gekühltem Weißwein und sprude- ligem Mineralwasser. Die Schorle hat dann einen Alkoholgehalt von etwa fünf bis sechs Volumenprozent. Einer zweiten Runde auf dem Golf-Platz steht nach dem Gläschen Schorle also nichts im Wege. Bei der Mischung kommt es auf die rich- tige Wahl der Getränke-Partner an: Wir Franken mögen es dabei gerne trocken und nehmen für die Schorle einen einfachen Schoppenwein, z. B. einen säurearmen Sil- vaner oder einen fruchtigen Müller-Thurgau. Auch Rotling- und Rosé-Schorlen haben

Genussreiche Wein-Momente vom Weingut Römmert wünscht Ihnen Ihre Christine Haupt

www.weingut-roemmert.de

DRIVER

DRIVER? ODER Unterfrankens einziger Leading Golf Course und 5-Sterne-Golfanlage. Greenfee-Reservierung: 0931/ 678 90

Ihr erster Abschlag liegt nur einen Kilometer entfernt von der Autobahnausfahrt Würzburg-Stadtmitte.

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