GOLFTIME weekly 37/2019 - 11. September 2019

Damit umschiffen Sie das, was PGA Tour Trainer John Dunigan als unforced error oder vermeidbare Fehl- entscheidungen beschreibt. Nicht alle „Fehlschläge“ lassen sich auf einen technischen Ausrutscher zu- rückführen. Mindestens genauso viele „Fehlschläge“ sind das Ergebnis einer dürftigen Schlagvorberei- tung. #2 Nutzen Sie einen Entfernungsmesser Dieser Tipp knüpft an Tipp #1 an, denn wer seine Längen kennt und diesen Vorteil auf dem Platz aus- spielenmöchte, sollte während der Vorbereitung wis- sen, wie weit er/sie tatsächlich zur Fahne hat. Durch die Nutzung eines Entfernungsmessers erhalten Sie nicht nur genaue Entfernungen, sondern auch di- rektes Feedback über Ihren Schlag. Entscheiden Sie sich beispielsweise an einem Par 3 für ein lockeres Eisen 7 und Ihr Ball landet 12m hinter der Fahne, so wissen Sie, dass Sie sich entweder bei der Schlä- gerwahl verschätzt oder Ihren Schlag doch nicht so locker ausgeführt haben, wie ursprünglich geplant. Diese Art von Feedback ist gerade im Training von großer Bedeutung. Messen Sie die Distanz zu meh- reren Zielen, die Sie auf der Driving Range oder dem Pitching Grün vorfinden und spielen Sie diese Ziele an. Zum einen simulieren Sie dadurch Golf, wie es auf u

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