10_2016

Publireportage

Zugangspunkt des Monats: Hausservice

Hausbesuch vom Postboten Mit dem Hausservice werden die wichtigsten Dienstleistungen der Post direkt an der Haustür angeboten. Gerade in Land- und Bergregionen wird der Service sehr geschätzt, weil er den Kunden den Weg in grössere Orte abnimmt und den persönlichen Kontakt vor Ort stärkt.

Tochter Riccarda schaut zu wie Mutter Sonja Simeon ihre Einzahlungen bequem an der Haustür erledigt. © Dominic Büttner

postalische Angebot. Für Kundinnen und Kunden die einen etwas längeren Weg in die Zentren haben, tagsüber zu Hause oder wenig mobil sind, bietet der Hausservice damit eine bequeme Alternative. Sonja Simeon hat vom Hausservice in ihrem Dorf erfahren, weil sie das Steckschild am Briefkasten ihrer Nachbarin gesehen und sie darauf angesprochen hat. «Ich finde den Service super», sagt sie. «Gerade bei der Aufgabe von grösseren Briefformaten, wenn man nicht genau weiss, wie viel das Porto eigentlich kostet, ist das sehr praktisch.» In diesem Fall kann sie ihre Sendung und das Geld im Briefkasten deponie- ren, die Postbotin holt es ab und bringt ihr am nächs- ten Tag Rückgeld und Quittung. Mittlerweile kennt Sonja Simeon auch alle Postboten und Postbotinnen, die regelmässig an ihrer Haustüre klingeln. «Man grüsst sich auf der Strasse, der persönliche Kontakt ist schön», sagt sie.

Von ihrem Haus in Brienz-Brinzauls in Graubünden blickt Sonja Simeon auf Wälder, Hügel und die schneebedeckten Berggipfel am Horizont. Brienz, wie das Dorf auf Deutsch heisst, oder Brinzauls auf Rätoromanisch, ist eine kleine Gemeinde mit rund 120 Einwohnern am Fusse des Lenzerhorns. Das Haus von Familie Simeon liegt etwas ausserhalb des Dorfes, um die nächste Poststelle in Tiefencastel oder Lenz zu erreichen, benötigt Sonja Simeon ein Auto. Deshalb nutzt sie für alltägliche Postgeschäfte gerne den Hausservice in ihrem Ort, mit dem sie von zu Hause aus Briefe und Päckli aufgeben, Zahlungen erledigen, Briefmarken kaufen oder Geld beziehen kann. Wenn sie möchte, dass die Postbotin bei ihrem nächsten Rundgang an ihrer Haustüre klingelt und ihre Wünsche aufnimmt, befestigt sie einfach ein Steckschild an ihrem Briefkasten. Manchmal steckten aber auch die Kinder das Schild beim Spielen am Briefkasten fest. «Dann klingelt der Pöstler oder die Pöstlerin schon mal vergebens bei mir», sagt Sonja Simeon lächelnd. Weil sich die Bedürfnisse der Kunden verändern, passt die Post ihre Dienstleistungen an und will mit unterschiedlichen Zugangspunkten nahe bei der Bevölkerung sein. Der Hausservice ergänzt in über 1‘300 Ortschaften in der ganzen Schweiz das

Die Post entwickelt ihr Postnetz weiter Neben den traditionellen Poststellen bietet sie ihren Kunden eine grosse Vielfalt neuer, flexibel nutzbarer Zugangspunkte an. Dazu gehören Postagenturen, der Hausservice, PickPost-Stellen und My Post 24-Automaten, sowie digitale Dienstleistun- gen, die rund um die Uhr genutzt werden können.

Weitere Informationen zu den Dienstleistungen der Post: www.post.ch/zugangspunkte

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SCHWEIZER GEMEINDE 10 l 2016

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