GOLFTIME weekly 27/2019 - 17. Juli 2019

Einfaches Bewegungsmuster Beim Chip-Schlag pendelt der Schläger gerade vor dem Körper. Anders als beim Schlag mit dem Pitching Wedge oder Eisen bleibt das Handgelenk fest. Das macht den Chip grundsätzlich zu einem leicht zu kontrollierenden Schlag. Zumindest wenn man folgende, wichtige Punkte beachtet. Ganz wichtig! Dass der Ball auch beim Chip in einem Winkel nach oben abfliegt, dafür sorgt einzig und allein der Loft des Schlägers. Darauf können und sollten Sie sich verlassen. Vermeiden Sie es tunlichst, die Hände ins Spiel zu bringen. Löffelgefahr! Basisarbeit: der Startpunkt Die Unterarme und Hände bilden ein Dreieck. Mit dem pendeln wir den Schläger in eine Aufwärtsbe- wegung. Transition: Der Übergang Ist der höchste Punkt des Pendels erreicht, leiten wir die Abwärtsbewegung ein. Das linke Handgelenk (bei Rechtshändern) winkelt nur minimal. Los geht‘s: der Abschwung Kurz bevor der Schlägerkopf den Ball trifft, stellen wir das linke Handgelenk wieder gerade, die Schlag- fläche zeigt nach vorne.

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