ChristianWinther_I

— 35 — og som hun sagtens har følt udtalte hendes egen Til­ stand.1) Det lyder saaledes: Ich bin reich! Mein Herz ist rein,

und mein Herz kann, fühlen! Seeligkeit such ich im Hayn, nicht auf Purpurstühlen. Ich bin reich! Das Morgenroth lacht mir alle Morgen; Gottes Wasser, Gottes Brot scheuen meine Sorgen. Ich bin reich! Mich liebt mein Freund, lächelt, wenn ich scherze, drückt mich, wenn mein Auge weint, weinend an sein Herze. Ich bin reich! Mich lehrt mein Feind vorsichtsvoller wandeln, giebt mir Stoff, als Menschenfreund groszmuthsvoll zu handeln. Ich bin reich! Der edle Mann schenkt mir Beifallsblicke, sagt, wer reicher werden kann werth sein ist nur Glücke.

Dengang den unge Præstekone i Fensmark afskrev dette Digt, var hendes Rigdom bleven kronet: efter halvtredie Aars Ægteskab fødte hun d. 29nde Juli 1796 en Søn.

Det var en Julinat, hvis Duft og Varme fyldte Jord og Luft. Guldsolen stod i Løvens Tegn, som hersked i den Himlens Egn, hvor rige Stjærner denne Nat sig havde festligt Stævne sat

for hemmeligt i enig Pagt at øve deres sjældne Magt. h Det findes mellem hendes Søns Efterladenskaber. 3*

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