Exposé 1068 • SANDRASCHWARZ • individuell wohnen und arbeiten

SANDRASCHWARZ | individuell wohnen und arbeiten

Wehr liegt mit seinem südlichen Gemeindeteil (Öflingen) unmittel- bar am Hochrhein, während der na- mensgebende Kernort etwa fünf bis sechs Kilometer idyllisch nördlich des Hochrheins an dessen rechtem Nebenfluss Wehra liegt. Nördlich und östlich von Wehr er- hebt sich der südlichste Teil des Schwarzwalds. Westlich von Wehr beginnt der Dinkelberg. Das Sied-

lungsgebiet erstreckt sich vom Ker- nort, der unmittelbar am Austritt der Wehra aus dem Schwarzwald liegt, südwärts, entlang der unteren Weh- ra, über Öflingen nach Brennet am Rhein, welcher hier die Grenze zur Schweiz bildet. Wehr ist westwärts über die Eiche- ner Höhe mit Schopfheim und süd- wärts mit Bad Säckingen verbun- den.

Schönauer haben neben den Bur- gen Steinegg und Werrach die bei- den Schlösser gebaut, in denen sich zur Zeit das Rathaus befindet. Seit dem 13. Jahrhundert bis 1805 gehör- te Wehr zu Vorderösterreich. 1950 erhielt Wehr das Stadtrecht. Die bis dahin selbständige Gmeinde Öflingen wurde am 01. Januar 1972 im Zuge der Gemeindereform einge- gliedert.

Die Stadt Wehr zählt 12.632 Ein- wohner und kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. 1092 erst- mals urkundlich erwähnt, erhielt der Ort 1363 das Marktrecht. Vor der vor- derösterreichischen Herrschaft war Wehr im Besitz der Schönauer.

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