SCHILF aktiv - BBS

Schilf-aktiv

SCHÜLF Einheiten ReferentIn

Energetische Selbsthilfe im Schulalltag

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Schilf-aktiv BBS – WIEN

Michaela Dietmayer

Inhalte/Ziele

Energetische Verfahren regulieren den Fluss/das Gleichgewicht der Körperenergie. Ein ausgeglichener Energiefluss im Körper ist Voraussetzung für Gesundheit und Wohlbefinden. Dies kann auch als vorbeugende Maßnahme helfen, Gesundheit zu erhalten. Jede/r LehrerIn/SchülerIn kann die EFT Methode erlernen und an anderen und sich selbst ausführen. EFT kann als eine Art Akupunktur verstanden werden, die auch die Gefühle mit ein- bezieht. Das Wissen der chinesischen Medizin ist nicht nötig, um die Methode erfolg- reich anzuwenden. Der Grundgedanke von EFT ist simpel: Die Ursache aller nega- tiven Emotionen ist eine Störung im Energiesystem des Körpers. Bei der Anwendung konzentriert man sich auf eigene negative Emotionen, Gedanken oder körperliche Beschwerden (was die Harmonie stört) und stimuliert definierte Akupunktur-Punkte. Dies bringt die Energie im Körper wieder ins Fließen. Sie gehört in die psychologische Hausapotheke für uns alle. Dies ist eine Gelegenheit, eine einfache Möglichkeit der Selbsthilfe kennen/anwenden zu lernen. Anregungen für Anwendungsmöglichkeiten: ƒ ƒ Persönlichkeit (z. B. Selbstakzeptanz, Selbstzweifel, Schwierigkeiten, Grenzen zu setzen, Versagensängste, das Gefühl nicht gut genug zu sein) ƒ ƒ Gesundheit und Fitness (z. B. Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Muskelverspannungen, Übergewicht, gesundheitliche Probleme in Ergänzung zur Schulmedizin) ƒ ƒ Arbeit – Beruf (z. B. Stress, Perfektionismus, Prüfungsangst, Angst vor Präsentationen, Lampenfieber, Probleme mit Vorgesetzten und Mitarbeitern, Angst Fehler zu machen etc.) Das Verfahren ist anerkannt lt. Methodenkatalog für Humanenergetik (herausgege- ben von der Wirtschaftskammer Österreich). Ein bestimmtes Maß an Ärger wirkt im Schulalltag positiv für die Erreichung und Um- setzung von Zielen. Zu viel Ärger blockiert und ist ein Hindernis für die eigene Effizi- enz. Sie haben die Möglichkeit, neue Betrachtungsweisen kennen zu lernen, die Vorausset- zung und Auswirkung von Ärger zu spüren. Ziel ist, dass Sie Ihren Schulalltag künftig gelöster und gelassener erleben. Jedoch ist es keine „Bedienungsanleitung gegen Ärger/Stress“ sondern betrachtet Ärger/Stress aus der Perspektive, dass unsere Ge- danken DIE entscheidende Rolle spielen bei Ärger, Stress und bei Erfolg. Denn Gedanken legen die Basis für unsere Gefühle, Handlungen und Erfahrungen. Inhalte: ƒ ƒ Ärger und Stress sind Stolpersteine ƒ ƒ Ursache ist weniger die Situation selbst, als WIE wir die Situation bewerten ƒ ƒ Auswirkung von Ärger und Stress für den Körper (biologisch/neurobiologisch) ƒ ƒ Wie unterstütze ich meinen Körper in Zeiten von Stress? ƒ ƒ Die Macht der Gedanken und die Macht der Worte ƒ ƒ Loslassen von Ärger, Perfektion und Opferrolle ƒ ƒ Mentale Prävention gegen Ärger/Stress ƒ ƒ Techniken um Abstand/Ruhe in aktuellen Ärger-Situationen zu gewinnen Ziele ƒ ƒ Zusammenhang zwischen „eigenem Denken“ und Ärger/Stress erkennen ƒ ƒ Zur Einstellung kommen, die Macht/Entscheidung mich zu ärgern liegen bei mir ƒ ƒ Rationale, wertfreie Voraussetzung schaffen für ehrliche Selbstreflexion ƒ ƒ Motivation zur Objektivität in Konfliktsituationen gewinnen alle PädagogInnen Ärger Management – weil Ärger oft alles nur noch ärger macht 16 Michaela Dietmayer

Zielgruppe

SCHILF

Einheiten ReferentIn

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

alle PädagogInnen

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