RSD Newsletter 1 / 2015

Dokumentation Es ist notwendig, die Durchfüh- rung des Rehabilitationssports zu dokumentieren. Dies ist sowohl in der Rahmen- vereinbarung, als auch in den Verträgen der anerkennenden Verbände mit den Krankenkassen festgelegt. Die Dokumentation besteht aus folgenden zwei Teilen: • Teilnehmerliste Auf der Teilnehmerliste erfasst der Übungsleiter, welche Teilneh- mer bei einem konkreten Termin tatsächlich anwesend waren. • Dokumentation der Übungs- veranstaltung

Für die Dokumentation der Übungsveranstaltung empfiehlt es sich, in kurzer Form inhaltliche Schwerpunkte der einzelnen Ein- heiten festzuhalten. Außerdem sollten besondere Vorkommnisse (z.B. wenn einTeilnehmer das Trai- ning unterbrechen/abbrechen musste) festgehalten werden. Darüberhinaus sollte vermerkt werden, wenn ein Rehasportler auf Empfehlung des Übungslei- ters die Gruppe wechselt. Muster für beide Dokumentati- onsbögen finden Sie im Down- loadbereich unserer Homepage unter Organisation. Die vollständige Dokumentation nahmen ist es, dass die Antrag- stellung deutlich im Vorfeld des Seminars zu erfolgen hat. Allgemeine Informationen zur Thematik und Beratungsstellen in Ihrer Nähe finden Sie im Internet unter www.bildungspraemie.info Wer, was, wofür und unter wel- chen Voraussetzungen erhalten kann, haben wir auch auf unserer

ist jederzeit zur Einsichtnahme bei einem etwaigen Kontrollbe- such bereitzuhalten. Nicht nur aus Gründen der Pa- pierersparnis kann der Einsatz einer Software (auch) im Bereich der Dokumentation sinnvoll sein. Sie erlaubt eine Auswertung der Gruppenauslastung per Knopf- druck und bietet zudem die Möglichkeit der elektronischen Abrechnung, wie sie von den Krankenkassen ab 2015 gefor- dert wird. Wenn Sie mehr zu die- sem Thema erfahren möchten, wenden Sie sich bitte an die Ge- schäftsstelle.

Bildungsscheck & Co. - Zuschüsse für Fort- undWeiterbildung Die verschiedenen Möglich-

keiten, Zuschüsse für Fort- und Weiterbildungen zu erhalten, sind auf bundeslandebene unter- schiedlich geregelt. Bildungsprämie, Bildungsscheck oder Bildungsgutschein ermög- lichen eine individuelle Finan- zierung oder Förderung. Eine Gemeinsamkeit aller Fördermaß-

Homepage für Sie zusammenge- stellt.

Übungsleiterausbildung im RehaSport Deutschland e. V. Gemäß den Qualifikationsanfor- derungen an Übungsleiter im Rehabilitationssport - festgelegt- durch die Bundesarbeitsgemein- schaft für Rehabilitation (BAR) - dürfen einige Berufsgruppen verkürzte Lehrgänge absolvieren, um eine Zulassung als Übungslei- ter zu erhalten. statt. Dabei arbeiten wir zum einen mit festen Kooperations- partnern, zB. dem Fortbildungs- institut der m&i Kliniken in Bad Pyrmont. Zum anderen freuen wir uns über die Unterstützung durch eigene Mitglieder, z.B. das Ambu- lante Rehazentrum in Oldenburg, das uns einmal jährlich Räume für einen Lehrgang zur Verfügung stellt.

wir die Kompetenz und Erfah- rung von Sportschulen, z. B. im Bundesleistungsstützpunkt in Kienbaum oder in der Schwimm- sportschule des Landes NRW in Übach-Palenberg. Hier können wir Seminar- und Sporträume, Übernachtung und Verpflegung aus einer Hand buchen. Ein neues Projekt ist die Zusam- menarbeit mit Schulen für Gym- nastiklehrer bzw. Physiothera- peuten. Erste Lehrgänge finden 2015 in der Praeha-Akademie in Kerpen (NRW) und der WFP Schu- le in Bad Sulza (Thüringen) statt.

Wir als RehaSport Deutschland e. V. bieten solche Lehrgänge für Physiotherapeuten/Krankengym- nasten und Gymnastiklehrer an. Diese Ausbildungen finden zu- meist an zwei zeitlich nah beiei- nander liegenden Wochenenden

Aber wir bieten auch kompakte Kurse an, in denen von Montag bis Freitag sowohl das Pflichtmo- dul, als auch der Sonderlehrgang absolviert werden. Dabei nutzen

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