EoW September 2013

Neuigkeiten

Ihre Daten kennzeichnen und aufbewahren

Die reißsichere Kennzeichen „Rip-proof“ von IML eignen sich ideal, wenn Bruchfestigkeit und Langlebigkeit Ihre wichtigsten Anforderungen darstellen. Anfang der 90er Jahre von IML bahnbrechend eingeführt, bleiben Rip-proof seit 20 Jahren einer der erfolgreichsten Produkte. In neun gesonderten, unterschiedlichen Farben verfügbar, um eine einfache weitreichende Farbkodierung zu unterstützen, werden diese Kennzeichen Rip-proof blanko oder in bis zu drei Farben vorab gedruckt geliefert und können mit unterschiedlichen Informationen vom Kunden durch Einsatz eines Wärmetransferdrucker übergedruckt werden. Rip-proof schnellt auch nach der Faltenbildung und dem Quetschen zurück, eignet sich somit besonders für schwierige Produktionsumgebungen und widersteht Temperaturbereichen von -40°C bis +200°C. Obwohl die neuen Normen sich noch im Entwurfsstadium befinden, hat Dätwyler bereits ein erstes kompaktes S/FTP-AWG23-Kabel „CU 8203 4P“ entwickelt, dass die voraussichtlichen Anforderungen der neuen Kategorie 8.2 gemäß ISO/IEC-Entwurf in vollem Umfang erfüllen soll. Neuentwicklungen mit S/FTP und F/FTP sowie die entsprechenden Patchkabel (Flexkabel) sollen folgen. Bei den neuen Kabeln legt Dätwyler eigenen Angaben zufolge besonderes Augenmerk darauf, dass sie hinsichtlich der Dämpfung (NEXT, PS-NEXT) große Reserven zu den diskutierten bzw. definierten Grenzwerten bieten. Dätwyler Cables GmbH – Deutschland Website : www.cabling.datwyler.com IML Labels and Systems Ltd – UK Website : www.iml-labels.co.uk

Temperaturen

bis

zu

Das

Lokalisieren

und

+600⁰C widerstehen und ist ein einzigartiges Produkt für IML.

Ausbuchen verlorener Lagerbestände ist eine der zeitaufwändigsten Tätigkeiten jedes Unternehmens. Wenn Ihr Unternehmen hochwertige Produkte herstellt, ist dies besonders mit Zeitaufwand, Kosten und Problemen verbunden. Die gute Nachricht ist, dass dieses Problem ziemlich einfach durch eine effektive Produktidentifizierung und –nachverfolgung reduziert werden kann. Das im UK ansässige Unternehmen IML

Thermotag

600

wurde

vom in Verbindung mit führenden M e t a l l h e r s t e l l e r n entwickelt, die in einer früheren Phase des P r o d u k t i o n s a b l a u f s einsetzende Kennzeichen benötigten, um die Effizienz zu maximieren. zusätzlicher Vorteil ist Thermotag 600 auch gegen Zerdrücken und Zerknittern beständig, damit die Datenlesbarkeit bei unsachgemäßen Unternehmen Als

▲ ▲ Thermotag 600 von IML

Handhabungen mechanischer Steuerung erhalten bleibt. Thermotag 600 kann blanko oder vorab gedruckt in bis zu sechs Farben in Rollen geliefert werden, die sich für den Wärmetransfer-Aufdruck eignen und eine alternative Lösung zu traditionellen Metallkennzeichnungen bieten. und

Labels and Systems Ltd verfügt über umfangreiche Erfahrung und Kenntnis im Bereich Fertigung von Hochleistungs- Kennzeichnungen und selbstklebenden Etiketten, um unter ungünstigen Bedingungen, extremen Temperaturen und unsachgemäßen Handhabungen standzuhalten. Thermotag 600 kann

Kategorie-8-Datenkabel für Datacenter

Dätwyler hat „CU 8203 4P” entwickelt, ein erstes S/FTP-AWG23-Kabel, das die voraussichtlichen Anforderungen der neuen Kategorie 8.2 gemäß ISO/ IEC-Entwurf erfüllen soll. Mit den Normentwürfen IEC 46C/976/ NP und ISO/IEC TR 11801-99-1 sind zurzeit die neuen internationalen Standards für Kategorie-8- Kupferkabel sowie für symmetrische Verkabelungssysteme für 40 Gbit/s in der Entwicklung. Entgegen den noch vor einigen Jahren diskutierten Normvorschlägen für symmetrische Datenkabel der Kategorie 8 – damals für die strukturierte Gebäudeverkabelung und mit einer Grenzfrequenz von maximal 1,2 Gigahertz (GHz) – ist in den internationalen Standardisierungsgremien heute die ausschließliche Verwendung im Datacenter und eine Grenzfrequenz von maximal 2 GHz vorgesehen.

▲ ▲ Ein erstes kompaktes Kabel von Dätwyler

Der Standard ISO/IEC TR 11801-99-1 definiert eine Punkt-zu-Punkt- Verbindung zwischen aktiven Geräten mit einer maximalen Distanz von 30 Metern, die aus 26 Metern Installationskabel und jeweils 2 Meter Patchkabel auf beiden Seiten besteht. Eine solche Verbindung könnte im Datacenter die kostspieligeren Fiberoptik- und Twinax-Verkabelungen ersetzen.

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September 2013