GOLF TIME 5-2016

TURNIERE | MERCEDES-BENZ AFTER WORK GOLF CUP

Halbzeit Deutschlands größte 9-Loch-Turnierserie feiert Bergfest. Zu den Highlights der ersten Saisonhälfte zählen drei Hole-in-Ones. Außerdem gibt es eine neue Sonderwertung. E in Hole-in-One zu schlagen kommt nicht oft vor. Erst recht nicht im Ama- teurgolf. Umso außergewöhnlicher ist also das, was im Monat Mai beim

Unterstützen den Mercedes-Benz AWGC: die Mercedes-Benz Markenbotschafter Karolin Lampert und Marcel Siem

Mercedes-Benz After Work Golf Cup geschah: Gleich drei Teilnehmer der größten 9-Loch- Turnierserie in Deutschland lochten ihren Ball vom Tee aus ein. Alle drei beschenkten sich damit selbst, denn für jedes Ass gibt es einen Motocaddy M1 zu gewinnen. Die drei Zauberschläge sind die Highlights einer bis dato sehr erfolgreichen ersten Sai- sonhälfte des Mercedes-Benz After Work Golf Cups. Seit dem Start Ende April sind 1.400 Tur- niere in der gesamten Bundesrepublik ausge- tragen worden. Bei diesen Events haben rund 16.500 Spieler etwa 30.000 Turnierrunden absolviert. Bis zum Ende der 2016er-Serie er- warten die Veranstalter, dass 75.000 Runden gespielt werden. BIRDIE CHALLENGE In den 270 Partneranlagen, die die AWGC- Turniere in diesem Jahr austragen, gibt es nun auch eine neue Sonderwertung: die Birdie » Deutschlands größte 9-Loch-Turnierserie » 3.000 Turniere auf über 270 Golfanlagen » 75.000 Turnierrunden » Zeitraum: 25. April bis 16. September 2016 » Spieltage: montags bis freitags ab 17 Uhr » Offen für alle Handicapklassen » 10 Cent pro gespielter Turnierrunde werden zugunsten des neuen Charity- Partners Deutsche Sporthilfe gespendet » Ranglistenwertungen und Verlosungen » Alle Infos zur Turnierserie und den Gewinnspielen unter www.facebook.com/ MBAWGC MERCEDES-BENZ AWGC 2016 ZAHLEN UND FAKTEN

Bester in der Wertung „Brutto Herren“ ist aktu- ell Tim Ernst. Er nahm an vier AWGC-Turnieren auf der Golfanlage Schloss Nippenburg teil und sammelte dabei satte 59 Punkte.

Challenge. Pro gespieltem Birdie in einem an der Sonderwertung teilnehmenden Golfclub spendet der jeweilige Golfclub einen Euro an die Stiftung Deutsche Sporthilfe. Für den Club, in dem am Ende der Turnier- serie die meisten Birdies gespielt worden sind, gibt es einen Startplatz beim Sporthilfe Golf Masters 2017 zu gewinnen. Wer diesen Platz wahrnimmt, darf der Clubvorstand frei ent- scheiden. Zudem erhalten die ersten drei Clubs in der Birdie Challenge-Wertung 300, 200 bezie- hungsweise 100 Euro für ihre Jugendkasse. In Kürze wird es auch eine Rangliste geben, in der die führenden Golfclubs auf der Internet- seite des Mercedes-Benz After Work Golf Cups ( www.awgc.de ) aufgelistet sind. SO SIEHT’S AUS Zur Halbzeit der Serie lohnt sich ein Blick auf die Ranglisten. Schließlich sind die derzeit Führenden in der Bruttowertung sowie in den einzelnen Handicapklassen zurzeit die ersten Anwärter auf den Sieg in der Jahreswertung. In der Kategorie „Brutto Damen“ führt Karin Schadly das Teilnehmerfeld an. Sie sammelte 47 Punkte bei fünf Turnierstarts.

RANKINGS (Stand: 21.07.2016) BRUTTO DAMEN Karin Schadly mit 47 Punkten

in fünf Turnieren BRUTTO HERREN Tim Ernst mit 59 Punkten in vier Turnieren HANDICAP CHALLENGE Nettoklasse 6 (–54 bis –37,0) Thomas Scholz mit 94 Punkten (3 Turniere) Nettoklasse 5 (–36,9 bis –26,5) Christian Schiller mit 82 Punkten (4 Turniere) Nettoklasse 4 (–26,4 bis –18,5) Eberhard Herhaus mit 75 Punkten (3 Turniere) Nettoklasse 3 (–18,4 bis –11,5) Hans-Dieter Braun mit 71 Punkten (3 Turniere) Nettoklasse 2 (–11,4 bis –4,5) Rainer Soose mit 74 Punkten (5 Turniere)

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