GOLF TIME 5-2016

TRAINING | PLAY BETTER GOLF

JONATHAN TAYLOR Der Engländer und GOLF TIME-Buch- autor hat zunächst „The Move“ und schließlich „Swing Simply“ entwickelt, ist Fellow of the English PGA sowie G1 Class Professional der PGA of Germany

TRÄGHEITSSATZ ANGEWANDTE PHYSIK Jon Taylor erklärt Ihnen, wie Sie die physikalische Trägheit nutzen können, um weiter zu schlagen. G olf-Pros betonen gerne, wie wichtig es ist, beim Downswing den Druck auf den Schläger zu halten. Sie bringen dieses Gefühl sowohl mit Golfschwungs als Widerstand bezeichnet werden kann, den Arme und Golfschläger der Körperrotation entgegensetzen. LÄNGER DANK TRÄGHEIT

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diese Bewegung, die erforderlich ist, um die Trägheit des Golfschlägers zu halten. Die Trägheit ist unter anderem auch dafür verant- wortlich, dass der Release des Schlägers verzö- gert und somit die Schlägerkopfgeschwindig- keit gesteigert wird. Gleichzeitig wird dabei die Schlägerblattrotati- on reduziert. Genau diese Kombination kreiert längere Schläge!

Kontrolle der Richtung als auch der Länge in Verbindung. In Wahrheit geht es dabei jedoch nicht um Druck, sondern um das physikalische Thema Trägheit. Die Trägheit ist eine physikalische Kraft, die im Falle eines

In GOLF TIME 1/2016 habe ich Ihnen den RIP Trainer demonstriert, der dabei hilft, Muskel- kraft und Geschwindigkeit beim Schwingen zu steigern (siehe www.golftime.de ). Es ist genau

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