AW Expose Wehr - Haus Bandol

www.amann-wohnbau.de

des Großstadttrubels ruhig auf dem Land und doch so verkehrsgünstig (an der B34 und B518 und der sich in Planung befindenden A98), dass man in kurzer Zeit Bad Säckingen, Schopfheim aber auch Rheinfelden und Basel, erreichen kann. Die Flughäfen Basel-Mulhouse und Zürich sind ca. 35 Autominuten entfernt. Wehr verfügt über sämtliche für den Alltag not- wendigen Einrichtungen wie Geschäfte, Märkte, Ärzte, Kindergärten, Schulen und Restaurants. Außer durch das Freizeitangebot, das praktisch „vor der Tür“ in der Natur durch Wanderwege zu finden ist, ist Wehr im Besitz von mehreren Mu- seen, organisiert Ausstellungen und Konzerte. Eine gut sortierte Mediathek rundet das Ange- bot der Stadt ab.

Schönauer, die neben den Burgen Steinegg und Werrach die zwei Schlösser gebaut haben, in denen zur Zeit das Rathaus ist. Seit dem 13. Jahr- hundert bis 1805 gehörte Wehr zu Vorderöster- reich. 1950 erhielt Wehr das Stadtrecht. Die bis dahin selbständige Gemeinde Öflingen wurde am 01. Januar 1972 im Zuge der Gemeindere- form eingegliedert. Bereits im Mittelalter gab es eine hochentwi- ckelte Eisenproduktion, die bis ins 19. Jahrhun- dert betrieben wurde. Grundlagen dafür waren Holzkohle aus dem Schwarzwald und Wasser- kraft, die im Wehratal reichlich vorhanden war. Die Erze stammten aus dem benachbarten, linksrheinischen Fricktal. Später siedelte sich Textilindustrie an. Im Zweiten Weltkrieg wurde Wehr Hauptsitz der Ciba (Novartis), die ihrem Standort bis heute treu ist. Das Städtchen Wehr lebt von der Industrie und vom Tourismus. Mittlerweile ist Wehr durch seine ruhige und doch zentrale Lage auch als Wohnort begehrt. In Wehr wohnt man fernab

Wehr liegt mit seinem südlichen Gemein- deteil (Öflingen) unmittelbar am Hochrhein, während der namensgebende Kernort etwa fünf bis sechs Kilometer idyllisch nördlich des Hochrheins an dessen rechtem Nebenfluss Wehra liegt. Nördlich und östlich von Wehr erhebt sich der südlichste Teil des Schwarz- walds. Westlich von Wehr beginnt der Dinkel- berg. Das Siedlungsgebiet erstreckt sich vom Kernort, der unmittelbar am Austritt der Weh- ra aus dem Schwarzwald liegt, südwärts, ent- lang der unteren Wehra, über Öflingen nach Brennet am Rhein, welcher hier die Grenze zur Schweiz bildet. Wehr ist westwärts über die Eichener Höhe mit Schopfheim und südwärts mit Bad Säckingen verbunden. Die Stadt Wehr zählt 12.632 Einwohner und kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. 1092 erstmals urkundlich erwähnt, erhielt der Ort 1363 das Marktrecht. Vor der Vorderöster- reichischen Herrschaft war Wehr im Besitz der

HOCHRHEIN

UMGEBUNG

WEHR

NEWS

Exposé Haus „Bandol“ Bauvorhaben 12 Wohneinheiten in 79664 Wehr, Joseph-Haydn-Straße 7

27. November 2014 DIE ERSTEN ENTWÜRFE LIEGEN VOR Weitere Vorschläge werden eingearbeitet. Das Projekt wird weiter entwickelt. Verschiedene Ideen eingebracht und berücksichtigt.

Made with