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Alle. 616, Kyhn: Sommerabend. 425, Bache: Austreiben der Kühe. 595, Juel: Bauernhof. Im Saal nach Norden: 422 a, Ancker: Der Ertrunkene. 577 b, Johansen: Abend­ landschaft. 570, Jerndorff: Domorganist Matthison-Hansen. 640, Locher: Wintertag in Hornbaek. 768, C. Thomsen: Mittag nach der Bischofvisitats. 553, Fr. Henningsen: Begräbnis. 446: Auf der Landstrasse. 460 a, la Cour: Villa d’Este. 543, Haslund: Konzert. 552, Henningsen: Ein Unglücksfall. Eingang zur Kupferstich-Sammlung ist im östlichen Giebel. Die Sammlung umfasst etwa 80,000 Blätter. Die Abguss-Sammlung befindet sich im Erdgeschoss. Links vom Museum in der schönen Östre Anlage steht die Statue Davids von Michelangelo. Sondermarken, siehe Frederiksberg Schloss (P. 68). Thorwaldsens Museum, (P. 62). Wurde in den Jahren 1839—44, im Stile eines antiken Mausoleums aufgeführt und birgt — ausser dem Grab des Meisters, in der Mitte des Museumhofes — fast seine sämtlichen Werke. Katalog in deutscher Sprache wird am Eingänge verkauft. — Über dem Portal eine Victoria nach Thorwaldsens Entwurf aus­ geführt. — Die drei übrigen Seiten des Museums ziert eine Reihe von in gefärbtem Cement ausgeführten Dar­ stellungen aus dem Leben Thorvaldsens J). — Das Mu­ seum besteht aus einem Keller und zwei Etagen. Erste Etage. Innerhalb der Vorhalle im westlichen Korridor gleich links, 119 Modell zum Luzerner Löwen. Links in der grossen Vorhalle: Grosse Reiterstatuen von Joseph Poniatowski und Maximilian I« von Bayern (Modell des Bronzemonuments in München). 142—45, Papst Pius VII. und die Hauptfiguren des Monuments in der Peters­ kirche in Rom. 114, Gutenberg (Modell des Bronzen­ monumentes in Mainz). 135, Schiller (Modell des Monu­ mentes in Stuttgart). Wenn man wieder aus der Vorhalle tritt, hat man links: Z. I. 42, Ganymedes, einschenkend. — Z. 11. 27, ■) Thorwaldsen, geboren am 19. November 1770, starb am 24. März 1844 ganz plötzlich im königlichen Theater während einer Opern- Vorstellung.

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