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RÜCKBLICK - NACHRUFE MARIANNE ALTHOF / ELSE HILTERMEIER
Die evangelisch-reformierte Kirchengemeinde Schötmar trauert um Marianne Althof, geb. Hülsmann, die am 27. April 2021 im Alter von 72 Jahren heimgerufen wurde. Von 1976 bis zu ihrem Eintritt in den Ruhestand im Jahr 2008 war die Verstorbene als Mitarbeiterin in der Kindertagesstätte„Von-Stietencron-Straße“ tätig. Über all die Jahre hat sie sich den Kindern in ihrer liebevollen Art fürsorglich zugewandt. Mit ihren kreativen Ideen und Fähigkeiten gelang es ihr, die Kinder und Eltern immer wieder zu begeistern. Durch ihr offenherziges und freundliches Wesen, aufgrund ihrer Hilfsbereitschaft und Verlässlichkeit wurde sie von der Kita-Leitung und den Kolleginnen überaus geschätzt. Die Mitglieder des Kirchenvorstandes und der Gemeinde erinnern sich gern an ihr engagiertes Mitwirken bei Familiengottesdiensten und kirchlichen Festen und Feiern. Auch viele der Kinder und Eltern, die sie in all den Jahren ihrer beruflichen Tätigkeit begleitet hat, werden Marianne Althof in liebevoller und dankbarer Erinnerung behalten. Unser tief empfundenes Mitgefühl gilt ihrem Ehemann und ihrer Familie. Traurig nehmen wir Abschied, wissen uns aber getröstet durch einWort des Paulus: „Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.“ (1. Korinther 13, 13) Die evangelisch-reformierte Kirchengemeinde Schötmar trauert um Else Hiltermeier, geb. Hörentrup, die am 27. März 2021 im Alter von 92 Jahren heimgerufen wurde. Fast ihr ganzes Leben hat sie im Haus ihrer Familie an der Lemgoer Straße verbracht. Ihr besonderes Interesse und ihr Engagement galt dem Ort gegenüber ihremWohnhaus: dem Funekefriedhof. Über 40 Jahre war sie dort als Mitarbeiterin unserer Kirchengemeinde tätig. Mit ihrer ganzen Schaffenskraft pflegte sie das Innere der Friedhofsgebäude. Die Kirchengemeinde sowie alle Nachbarn und Freunde erinnern sich an eine offenherzige und treu verbundene Persönlichkeit, die uns in ihrer originellen und humorvollen Art in dankbarer Erinnerung bleiben wird. Mit denWorten des Psalms 23 haben wir an dem Ort von ihr Abschied genommen, der ihr zeitlebens so wichtig war. Dort hat sie nun auch ihre letzte Ruhestätte gefunden. Unser tief empfundenes Mitgefühl gilt ihrer Familie. Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischenWasser. Möge Else Hiltermeier nun schauen, was sie geglaubt hat. Dr. Almut Ludewig, Vorsitzende des Kirchenvorstandes Andreas Gronemeier, Pfarrer
Dr. Almut Ludewig, Vorsitzende des Kirchenvorstandes
Andreas Gronemeier, Pfarrer
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