Kuoni USA-Bahamas

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der osten & südstaaten h

washington d.c.

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city guide

transport Die Sehenswürdigkeiten können Sie gut zu Fuss oder mit einem Shuttle erreichen. Für kleinere Ausflüge eignen sich auch Taxis, vor allem bei mehreren Personen. Metro: Die Metro Washingtons ist eine der sichersten und saubers- ten im Land. Der Grundfahrpreis beträgt ca. USD 2.70 und erhöht sich je nach Länge und Fahrstre- cke sowie Tageszeit. Bus: Das Busnetz ist grösser als jenes der Metro. Der Fahrpreis beträgt ca. USD 1.80. Capitol: Die Kuppel ist das Merkmal Washingtons. Hier resi- dieren das Repräsentantenhaus und der Senat. Sie können das Capitol nur mit einer Führung besichtigen. Die Besucherzahl ist beschränkt. White House: Der Zutritt zum Sitz des Präsidenten ist seit dem 11. September 2001 amerikani- schen Staatsbürgern vorbehalten. Alle anderen dürfen das symbol- trächtige Gebäude nur von aus- sen besichtigen. Library of Congress: In der grössten Bibliothek der Welt fin- den Sie über 100 Millionen Titel: Bücher, Manuskripte und Karten, aber auch Fotografien, Musikno- ten und Instrumente. Die Gegen- stände füllen 965 Regalkilometer in drei Gebäuden. National Museum of Crime and Punishment: Hier erfahren Sie alles über die berüchtigtsten Verbrechen der Geschichte und ermitteln danach auch in einem eigenen Kriminalfall. sehenswertes

ausflüge Old Town Alexandria: Das im Bundesstaat Virginia gelegene Städtchen ist typisch amerika- nisch mit viel Charme; Hafen- architektur im Kolonialstil und Tra- ditionen sind erhalten geblieben. 10 km südlich von Washington. Mount Vernon: Der ehemalige Wohnsitz von George Washington umfasste fünf Höfe mit rund 120 Sklaven. Im Garten stehen noch Bäume, die der Vater der Nation selbst gepflanzt hat. Im Haus können einige Möbelstücke der Washingtons besichtigt werden. 27 km südlich von Washington. shopping Die meisten bekannten Kleiderge- schäfte, Antiquitätenläden sowie viele Cafés und Restaurants fin- den Sie in Georgetown. Auch private Galerien befinden sich hier und beim Dupont Circle. Beliebte Shoppingmalls sind «Potomac Mills Mall» (das Outlet-Center hat über 200 Läden; 42 km von Washington) und das «Fashion Center» nahe dem Pentagon. Kulinarisches Frühere Immigrationswellen und der Boom der letzten Jahre brach- ten eine immense Vielfalt an inno- vativen, hochstehenden Restau- rants, wie dem «Komi» in der Innenstadt. Adams-Morgan ist der Stadtteil mit der grössten Völker- vielfalt und unzähligen Speise- lokalen, besonders in der 18th Street. Probieren Sie peruanische Küche im «Las Canteras» oder das

Washington Monument: Der 166 Meter hohe und damit höchste Obelisk der Welt aus Marmor, Gra- nit und Sandstein wurde zu Ehren des ersten Präsidenten der USA, George Washington, errichtet. Lincoln Memorial: «I have a dream»: Vor diesen Stufen hielt Martin Luther King seine berühm- te Rede. Die 36 Säulen symbolisie- ren die 36 Staaten der Union zum Zeitpunkt von Lincolns Ermordung. Vietnam Veterans Memorial: Auf den zwei schwarzen Wänden stehen die Namen der 58202 Sol- daten, die während des Vietnam- krieges von 1956–1976 starben oder seither vermisst sind. Smithsonian Institution: Die Kulturorganisation umfasst 14 Museen und Galerien, den Nati- onal Zoo und weitere Institutionen auf der ganzen Welt. Im Mutter- haus — einem roten Backsteinge- bäude — befindet sich heute das Smithsonian Information Center. Die verschiedenen Museen liegen hauptsächlich auf beiden Seiten der «Mall» zwischen 3rd und 14th Street. Die Eintritte sind frei. Arlington Friedhof: Auf dem zweitgrössten Friedhof der USA liegen Gefallene aller amerikani- schen Kriege begraben. Das meist- besuchte Grab ist allerdings jenes von John F. Kennedy. Kulturelles Das Kennedy Center ist ein wahres Kulturzentrum mit mehreren sepa- raten Bühnen unter einem Dach (Klassische Musik, Ballett, Modern Dance, Musicals, Schauspiel, Kammer- und experimentelle The-ater). Die Smithsonian Institu- tion präsentiert eine grosse Aus- wahl an Musikkonzerten.

trendige «Mintwood Place». Auch in Georgetown finden Sie eine ku- linarische Vielfalt vor, wie in der «Blue Duck Tavern». Einige der besten Gastronomien befinden sich in Luxushotels. Sie sind zwar relativ teuer, aber Essen und Ser- vice sind erstklassig.

am besten feiern. Viele Institutio- nen bieten ein spezielles Familien- programm; die berühmte Parade und das Feuerwerk am Abend sind obligatorisch. November: Veterans Day. An die- sem Feiertag, jährlich am 11. No- vember, zu Ehren amerikanischer Kriegsveteranen bieten viele der nationalen Institutionen und Ge- denkstätten spezielle Veranstal- tungen. Oyamel Cocina Mexicana: Mexikanische Küche mal anders. Zur Vorspeise «Antojitos», auf kleinen Tellern werden ihnen Köst- lichkeiten serviert. Danach gibt es eine Vielfalt von Tapas, Klassiker wie Tacos und Tortillas sowie wei- tere Spezialitäten. Nicht verpas- sen: die Margerithas, die besten der Stadt. Churchkey: Die Bierliebhaber Washingtons finden sich hier ein. Wer sich schwer entscheiden kann, hat es schwierig, gibt es doch über 550 Biersorten zum probieren und geniessen. Hilfe bei der Auswahl gibt der Hauseigene Bier-Sommelier. Columbia Room: Ein wahrer Klas- siker wenn es um Cocktails geht. Der Barkeeper ist mehrfach ausge- zeichnet und kreiert immer wieder neue Drinks, die zu einem Menu serviert werden. Die Bar ist etwas versteckt und hat nur 10 Plätze, eine Reservation ist Pflicht. Weitere Informationen zu Wa- shington D.C. finden Sie unter www.washington.org insider tipps

nachtleBen

Viele Lokale befinden sich in Adams-Morgan, wie das «Madam’s Organ», um die 18th Street und Columbia Road. In Capitol Hill (be- sonders entlang der Pennsylvania Avenue SE), der «U» Street (von 14th bis 18th Street) und in der Innenstadt, wie im «Heist», ein moderner Club nahe dem Dupont Circle oder dem «The Passenger», herrscht ebenfalls ein reges Nachtleben. März/April: Cherry Blossom Festival von Ende März bis Mitte April — wenn die Kirschbäume den West Potomac Park in ein rosa Blütenmeer verwandeln, laufen in der ganzen Stadt verschiedene kulturelle Veranstaltungen, Kon- zerte und Paraden. Juni/Juli: Smithonian Folklife Fes- tival — Musik- und Tanzdarbietun- gen, Koch- und Handwerksvor- führungen, sowie Lesungen und Vorträge feiern die verschiedenen Kulturen dieser Welt. Jedes Jahr steht das Festival unter einem anderen Motto. Juli: Independence Day. Der «Ge- burtstag» der Vereinigten Staaten am 4. Juli lässt sich vor der sym- bolträchtigen Kulisse Washingtons eVents

Capitol Skyline Hotel s s s

Holiday Inn Georgetown s s s

WASHIngTOn D.C. Mittelklasshotel mit eklek- tischem Innendesign. Downtown, nur wenige Blocks vom Capitol und den Museen der Smit- honian Institution entfernt. 203 Zimmer mit Dusche/WC, Föhn; Klimaanla- ge, TV, WLAN, Safe, Bügelset. Restaurant, Lounge. Souvenirshop, Fitnesscenter. Pool, Poolbar. Shuttlebus zur Metrostation, zum Capitol und zur Smithonian Institution inbe- griffen. Parkplatzgebühr ca. USD 25.–/Tag.

WASHIngTOn D.C. Die perfekte Ausgangsbasis für Ihre Stadtbesichtigung: Alle berühmten Monumente Washingtons erreichen Sie in nur wenigen Minuten. 289 Zimmer mit Bad/WC, Föhn; TV, WLAN, Kaffeekocher, Bügelset, Tageszeitung. Restau- rant/Café, Lounge. Souvenirshop. Fitnesscen- ter. Pool (saisonal geöffnet). Shuttlebus zu Restaurants und Läden im Umkreis, sowie zur Metro Station inbegriffen. Parkplatzgebühr ca. USD 30.–/Tag.

WAS CAPSKY

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WAS HOLGEO

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A22 Einzel 196 2 Kinder (2–18 J.) 100% Ermässigung im Zimmer mit 2 Erwachsenen. Preise während Kongressen, Feiertagen und Neujahr auf Anfrage. 154 132

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