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106 der osten & südstaaten h

new orleans

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city guide

transport New Orleans verfügt über mehre- re gute öffentliche Verkehrsmittel. Die städtischen Busse fahren überall in der Stadt. Fahrpreis: ca. USD 1.25/Strecke. Ein Tagespass ist bereits ab USD 3.– erhältlich.

August/September: Southern Decadence. Ein farbenfrohes und extravagantes Festival mit Parade in den Strassen des French Quar- ter. Jährlich in der Woche vor dem Labor Day. insider tipps Iris: Das Restaurant im French Quarter besticht durch seine modern-amerikanische Küche ge- mischt mit lokalen Spezialitäten. Der Chef ist sehr innovativ und kreiert immer wieder neue Gaumenfreuden. Maurepas Food: Der Chefkoch ist mit seinem Restaurant bewusst in eine Wohngegend im Quartier Bywater gezogen, um den lokalen Bezug seiner Produkte zu wahren. Gekocht wird mit dem täglich Verfügbaren und auf einfache aber moderne Art. Weitere Informationen zu New Orleans finden Sie unter www.neworleanscvb.com und www.neworleans.com

Kunstgalerien. Auch Museen befinden sich in der Stadt. Die Audubon Nature Institute unter- hält einen Zoo, ein Aquarium und diverse Parks. Sehenswert ist auch die «New Orleans Mint», eine ehe- malige Münzpräge-Fabrik der US Notenbank. ausflüge Baton Rouge: Die Hauptstadt des Staates Louisiana besticht durch seine vielen Häuser aus der Kolo- nialzeit. Sehenswert ist das Old State House von 1890. In der Stadt befindet sich auch die Loui- siana State University, welche seit 1853 besteht und Lernstätte von 30 000 Studenten ist. Plantations: Plantation Houses sind sehr verbreitet im südlichen Louisiana. Eine der bekanntesten ist die Oak Alley Plantation in Vacherie. Die ehemaligen Häuser von Grossgrund- und Baumwoll- plantagenbesitzern sind charakte- risiert durch die langen Alleen und herrschaftlichen Häuser. Hier kann die Geschichte der Südstaa- ten und auch der Sklaverei haut- nah erlebt werden.

lichkeiten, wie die «Shops at Canal Place» oder ab 2014 in der «Out- let Collection Riverwalk». Etwas ausserhalb der Stadt gibt es auch grössere Malls die zum Einkaufen einladen. Louisiana ist der einzige Bundesstaat der USA, der die staatliche Umsatzsteuer auf die von ausländischen Besuchern ein- gekauften Waren zurückerstattet (englische Abkürzung: LTFS). Das kann in einigen Städten bis zu 10 % bedeuten. Über 1100 Geschäfte in Louisiana bieten steuerfreies Ein- kaufen. Im LTFS-Rückvergütungs- zentrum am New Orleans Internati- onal Airport werden den Besuchern gegen Vorlage der Kassenzettel, des Reisepasses und des internati- onalen Rückflugtickets die Beträ- ge rückerstattet. Kulinarisches Die lokale Küche ist unvergleich- lich und unvergesslich: New Orle- ans ist weltbekannt für seine kreo- lischen Speisen und Cajun-Gerichte, die oft uralten Rezepten entspre- chen und lokale Zutaten beinhal- ten. Probieren Sie unbedingt: Jambalaya (eine scharf gewürzte Mischung aus Reis, Gemüse, Fleisch oder Meeresfrüchten), Shrimp Creole (Eintopf mit Garne- len), Beignets, frittierte Teigta- schen mit viel Puderzucker oder Pecan Pie, ein saftiger Kuchen mit Pecan-Nüssen. Das bekannteste

Lokal für Beignets ist das «Café du Monde» beim French Market. Lokale Spezialitäten finden sie im «Dante’s Kitchen».

nachtleBen Hier ist der Jazz geboren: New Orleans gilt als eine der musika- lischsten Städte Amerikas. Moder- ner und traditioneller Jazz, Zydeco, Cajun, Rhythm & Blues, Gospel und Dixieland — in den Bars und Lokalen, aber auch auf den Stras- sen und Plätzen können Sie täglich Live-Sessions miterleben. eVents Januar: Sugar Bowl. Eines der po- pulärsten Meisterschaftsspiele im amerikanischen College Football, ausgetragen am 1. oder 2. Januar im Superdome von New Orleans. Februar/März: Mardi Gras. Was bei uns der Fastnachtsdienstag, ist in New Orleans der Mardi Gras: Höhepunkt des Karnevals und sein fulminanter Abschluss. April/Mai: Jazz & Heritage Festival. Neben zahlreichen Jazz- Konzerten können Sie an vielen Ständen in der Stadt auch die Spezialitäten der lokalen Küche geniessen. Jeweils das letzte Wochenende im April und das erste im Mai.

sehenswertes

French Quarter: Das Herz von New Orleans entzückt jeden Besu- cher: Läden und Gebäude im Stil des alten Europas mit den be- rühmten schmiedeeisernen Balko- nen. Das Viertel erstreckt sich zwi- schen Canal Street, Esplanade Ave., Louis Armstrong Park und Mississippi. Bourbon Street: Die Amüsiermei- le der Stadt mit zahlreichen Bars, Jazzclubs und Nachtlokalen. Jackson Square: Zentral gelege- ner Platz mit spanischer Kolonialar- chitektur und einer Gartenanlage. St. Louis Cathedral: Die erstmals 1718 erbaute Kirche und seit 1850 in der heutigen Form ist das Wahrzeichen des French Quarter. St. Louis Cemetery: Der berühm- teste und älteste Friedhof New Orleans. Speziell ist hier, dass jedes Grab ein kleines Häuschen hat, damit die Särge bei einer Flut nicht an die Oberfläche gedrückt werden. French Market: Der French Market zieht Reisende vor allem wegen seiner Restaurants und Geschäfte an. Täglich finden ein Flohmarkt oder musikalische Darbietungen statt. Ogden Museum of Southern Art: Von impressionistischen Landschaftsbildern über skurrile Volkskunst bis zu modernen Instal- lationen: Die hier ausgestellte Kunst kommt aus den Südstaaten Amerikas. Verschiedene Veranstal- tungen, wie Live-Musik oder Film- vorführungen, bereichern die se- henswerte Ausstellung zusätzlich. Blain Kern’s Mardi Gras World: Werkstätte für die berühmten Parade-Wagen der Mardi-Gras- Umzüge. Hier schauen Sie den Künstlern über die Schulter, wenn sie ausgefallene Wagen für die Marching Bands von New Orleans, Disney World oder die Universal Studios bauen. Ein kurzer Film informiert ausserdem über die Geschichte des Mardi Gras. Audubon Aquarium of the Ame- ricas: Star des Aquariums ist ein weisser Alligator. Daneben finden sich verschiedene Tiere aus den Ge- wässern in und um Nord- und Süd- amerika. Ein IMAX-Theatre zeigt aktuelle Filme zum Thema Meer.

shopping Shopping in New Orleans ist be- liebt und es gibt unzählige Mög-

Kulturelles

New Orleans ist ein Paradies für Liebhaber von Antiquitäten, Schmuck, seltenen Büchern und

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