WeysesBiographie

45 auskommen mit Ih r Monatsgeld, und es Ihnen um nichts mangelt. Oekonomisch müssen Sie nothwen- dig seyn, lieber Weyse, sonst können Sie nie fertig werden. Oft habe ich Sie getadelt und gescholten, dass Sie mit dem Ihrigen nicht haushälterisch ge­ nug umgingen; ich meinte es immer gut, obgleich Sie mirs verdachten. Glauben Sie, dass Ihr Glück meinem Manne und mir sehr am Herzen liegt, und dass, wenn wir Ihnen bisweilen hart ankommen, es nur ist, um Sie zu bessern, und nicht ein Be­ weis, dass wir Sie nicht mögen, wie Sie es oft beforgten. Adieu, lieber E rn st! Gerne sähe ich, dass Sie mir mit ersten P o s t schrieben, wie es in unser Hause a u s s i e h t . . . Leben Sie gesund und glück­ lich! Seien Sie j a recht ordentlich und fleissig, lieber Weyse, so werden Sie den guten Schulz viel Freude machen.« Schulz h ar p aatænk t en Rejse til Norge (1790) og er i Forlegenhed for at faae W . anbragt imid­ lertid, hvorfor han foreslaaer Faderen at lade ham tage hjem til Altona .saa længe. Dette seer Denne ikke gjerne, da han er bange for, at Folk skal troe, a t W . ikke kunde komme frem i Kjøbenhavn, og raader ham derfor til a t føle sig for hos Fæ tter Frisch, om Denne ikke vil tage ham i Huset saa længe. Kan det ikke skee, »so,« skriver Faderen, »musst du in Gottes Nahmen überkommen, aber Herrn Schulz bitten, dass er dich nicht verlassen

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