LetsGo Afrika

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let’s go tours

Safari Know-how

Gepäck Der Gepäckraum ist begrenzt. Safarigepäck soll leicht und nicht sperrig sein. Reisetaschen eignen sich besser als Hart­ schalenkoffer. Fliegen Flüge innerhalb Ostafrikas werden mit Propeller- oder Düsenflugzeugen der lokalen Fluggesellschaft durchgeführt. Die Gepäcklimite beträgt 15 kg pro Person. Eisenbahn Da die Zuverlässigkeit und Sicherheit der ostafrikanischen Bahnen zu wünschen übrig lässt, raten wir von Bahnfahr­ ten ab. Eine Ausnahme ist der Zug von Dar es Salaam nach Mbeya.

Safari Minibus, 9-Plätzer

Fahrzeuge In Kenya werden für die meisten Safaris umgebaute 9-Plätzer-Minibusse eingesetzt, welche zum Beobachten der Tiere und zum Fotografieren über Dachluken verfügen. Die Fahrzeuge sind mit speziellen, für die Safaripisten entwickel­ ten Stossdämpfern ausgestattet. Es werden jedoch bei allen Safaris nur sieben Sitze belegt, um jedem Teilnehmer einen Fensterplatz zu garantieren. Bei bestimmten Safaris in Kenya und bei den meisten Safaris in Tanzania werden Gelände­ wagen oder allradgetriebene Minibusse eingesetzt. Diese sind ebenfalls mit Dachluken ausgestattet. Von den sieben Sitzen werden üblicherweise nur fünf belegt. Bei Flugsafaris zum Beispiel, wo Pirschfahrten mit campeigenen Fahrzeugen

durchgeführt werden, müssen Sie die Fahrzeuge in der Regel mit anderen Gästen teilen, damit die Belastung für die Na­ tur auf ein vernünftiges Mass reduziert wird. Driver / Guides Die Fahrer unserer Agenturen sind in Landeskunde, Tierver­ halten und Fahrzeugwartung ausgebildet. In ihrer Zusatz­ funktion als Reiseleiter (Guide) kennen sie sich mit der lokalen Flora und Fauna bestens aus. Machen Sie Ihren Fahrer auf Ihre speziellen Interessen wie zum Beispiel, dass Sie Hobby­ ornithologe sind und es nicht nur auf die «Big Five» abgese­ hen haben, aufmerksam. Am besten teilen Sie Ihrem Reise­ büro sehr spezifische Interes­ sen bereits bei der Buchung mit.

Geländefahrzeug, 7-Plätzer

Fensterplatz Mittelplatz Fahrersitz Gepäckraum

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