LetsGo Afrika

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let’s go tours

Safari know-how

verbundene Art der Safari zu geniessen, brauchen Sie ein we­ nig Sinn für Abenteuer, Team­ geist und einen Schlafsack. Geduscht, sofern auf dem jeweiligen Campingplatz Was­ ser vorhanden ist, wird unter Wassersäcken. Campiert wird auf offiziellen Campingplätzen der jeweiligen Nationalparks. Mahlzeiten Die übliche Safariverpfle­ gung beginnt meist schon vor Sonnenaufgang mit dem «early morning tea or coffee». Später gibt es ein reichhaltiges Früh­ stück. Das Mittagessen besteht oft aus einem Buffet oder einem «table d’hôte» Menu. Zum Abendessen gibt es zwei oder sogar drei Menus zur Auswahl. Während der Safaris wird mehr Fleisch serviert, an der Küste hingegen viel Fisch und frische Meeresfrüchte.

tung gehören gewöhnlich eine Lounge, Bar, Restaurant und Veranda, oft mit Blick auf ein Wasserloch oder einen Fluss. Die Zimmer befinden sich in Chalets oder Cottages und verfügen über WC, Dusche oder Badewanne. Viele Lodges ver­ fügen über einen Pool. Camps Permanent aufgebaute Zelte mit Zimmern so gross wie in Hotels. Diese verfügen über ein separates Badezimmer, welches entweder aus Holz oder Stein gebaut ist oder aus einem angebauten, kleineren Zelt besteht. Die Camps haben ein Restaurant und eine Bar wie die Lodges. Viele verfügen auch über einen Pool. Die Zeltcamps vermitteln viel traditionelle Safariatmosphäre aus der Zeit von «Out of Africa». Campingsafaris Bei dieser einfachsten Safari­ variante werden die Zelte (Abb. 1) im Safarifahrzeug mitgenommen und an den Etappenorten aufgebaut. Der mitreisende Koch bereitet die Mahlzeiten zu. Um diese natur­

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Lodges Diese sind meist aus Stein oder Holz gebaut, an reizvollen Lagen und passen sich durch eine phantasievolle Architektur der Umgebung an. Zur Einrich­

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