GOLF TIME 7-2016

RUBRIK

Die richtige energieüBertragung

dieser Phase drücke ich 100 Prozent meines Körpergewichtes über den linken Fuß (für rechtshänder) in den boden. Im Schlagmoment (Bild 4) habe ich diese energie schließlich auf den Schläger übertragen. Somit wirkt es, als würde ich etwas hochspringen. In Wirklichkeit beeinflusst das Hoch und runter nicht das treffen des balles. Ich schaffe damit lediglich eine effi- ziente energieübertragung vom boden durch meinen Körper und den Schläger in den Golfball. Wir halten also fest: bewegung im Körper ist gut – besonders beim Golf- schwung! Wir brauchen sie, um dyna- mik in den Schläger zu bekommen und den ball letztlich weiter zu schlagen. Schauen Sie sich diesen tipp auch im Video an unter: www.leadbetter.de/golftime GT

Schauen Sie mich in der ansprech- position an (Bild 1) und dann das Bild 2 im höchsten Punkt des auf- schwungs. durch eine geringe Kopf- rotation habe ich mir erlaubt, meinen Körper um 90° zu rotieren. auf Bild 3 sehen Sie, was passiert, wenn ich meinen Kopf stillhalten würde. Hier würde ich immer von der Schwungebene abweichen, weil eine falsche Körperrotation die richtung des armschwungs und somit des Schlägers beeinflusst. Von unten nach oben die bewegung von unten nach oben ist ebenfalls eine wichtige Stellschraube in Ihrem Golfschwung. Sie sorgt dafür, dass Sie den ball letztendlich weiter schlagen. diesen effekt erzeugen Sie, indem Sie über Ihre Füße druck in richtung boden ausüben. damit ziehen Sie energie aus dem boden und holen sprichwörtlich Schwung. Schauen Sie in der bildreihe, wie ich einiges an Zentimetern verliere, vom höchsten Punkt des aufschwungs bis zur halben Strecke zum ball. Während

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