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54 nördlich nach Ho l b ä k (Hot el Is s of j ord, I l ö t e l Post- ) gaarden), kleine Stadt 3500 Einwohner, ausserordentlich I schöne Lage, guter Hafen. Wa l d ema r II. legte die Stadt', im 13. Jahrhundert au, 1649 im sclnved. Kriege zerstört. Schöne Aussicht vom Bahnhofe. Von Ho 1b äk einige kleinere Stationen bis Kal l und borg 3500 Einw. Die Stadt ist theils auf Hügelabhängen, theils an einer Bucht des Katte- |t, gals erbaut, im 12. Jahrhundert. Sehenswerth die Frauen- < ki rche. In der Umgegend von Ka l l u n d b o r g schöne ^ Farthieu, das Gut Le r c h e nbo r g , Ke f näs Halbinsel, L e u c h t t h u r m , Hün e ng r ä b e r . Dampfschifffahrt nach Aa r h u u s 8—10 Std. Die Insel Möen. Möe n gehört, wie schon bemerkt, zu D än ema r k , sie ( ist 185 Quadratkilometer gross und durch den U l v s u n d von) S e e l a n d getrennt. Ein Ausflug nach dieser an Naturschön­ heiten reichen Insel ist sehr zu empfehlen. Man erreicht | dieselbe mit dem Dampfschiff direkt von K o pen h a gen durch die K i ö g e r Bu c h t 2—3mal wöchentlich Fahrzeit G Std. I. 5 Kr., II. 2 Kr. 65 Öre (Faber R e i s e l i s t e und die täglich erscheinenden Zeitungen Näheres.) Mit der Bahn , Morgenzug von Ko p e n h a g e n nach R o n s k i l d e südlich Ki ö g e , Nes t ved, Madnos und; Dampfschiff Ka l l eh ave, S t e g e in 2 Std. Der Name Möen stammt von Möe, Kalk- erdo her, Kreide und Kalkfelsen befinden sich hauptsächlich an der Ostküste I l öi o Möen (das hohe Möen). Trotz der vielen Kreidefelsen ist die Vegetation auf Möen eine sehr roiclie, herrliche Buchenwaldungen wechseln ab mit frucht­ baren Thälern und lieblichen Seen. S t e g e kleine Stadt reichlich 2000 Finw. (Hot el Ba d e n , IIötoi Hans e n) interessant Möl l op orten, ein altes Thor, welches aus der Zeit stammt, wo St ege Festung war. Um die schönsten Parthieu der Insel kennen zu lernen, muss ein Ausllug zu Wagen oder zu Fuss gemacht werden. Wagen im Gasthof (wer kein guter Fussgänger ist, muss fahren) nach Li se- lund, S t o r e K l i n t und zurück 12—14 Kr. Der Weg führt_ über Kj e 1d b y ma g 1o, E l mc l u n d e und Börro (Dörfer hier beginnt I l ö i e Mö e n , das reich an grossartiger Natur- i Schönheit und Sagen ist. Rechts gewahrt man deuKöngs-t berg, links erstreckt sich der mit Wald bewachsene Abo r r o ­ her g (der höchste Punkt der Insel 141 m) hinter Börro'

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