CF_02_2021_Aktuell
KOMPETENZ
Bei Fragen zur Anschlussversor- gung helfen die Krankenhaus- Sozialdienste und die Pflegebe- ratungen weiter.
Wer hilft im Ernstfall?
zur zuständigen Mitarbeiterin des Krankenhaus-Sozialdienstes durchgefragt, und es entwickelte sich ein ausgesprochen leben diger und freundlicher Kontakt. Unter Einhaltung des Datenschut- zes wurde schnell klar, um wen es sich handelt, und man besprach, wie dem Patienten und seiner Schwägerin weitergeholfen wer- den könnte. Bei der Antragstellung zum Pflegegrad unterstützte die Mitarbeiterin des Sozialdienstes im Krankenhaus, Ruppert suchte indes einen freien Platz in einem der Seniorenhäuser und kümmer- te sich um die Anmeldung. Für die beiden Fachfrauen ein Leichtes, für die Dame waren die beiden einfach nur ‚ihre Rette- rinnen‘. Es kann so einfach sein, wenn an den richtigen Stellen über die Institutionen hinweg kollegial und unkompliziert zusammenge- arbeitet wird. Für die Pflegeberate- rin sind solche Erfahrungen immer wieder Motivation, Ansporn und auch eine Herzensangelegenheit. (A.R.)
Über die erfolgreiche Zusammenarbeit der Sozialdienste zwischen Senioren- und Krankenhäusern. F ür die Mitarbeiter in den Senioren- und Krankenhäu- sern ist vieles Routine. The-
nie etwas gehört haben. So rief eine hochbetagte Dame recht unsicher bei ihr an. Sie war auf der Suche nach einem Platz für ihren Schwa- ger, der noch im Krankenhaus lag und nach seinem Aufenthalt eine stationäre Betreuung benötigte. Sie wüsste gar nicht weiter und benöti- ge fachmännische Unterstützung.
men rund um Alter und Pflege bedürftigkeit sind geläufig und vertraut. Als Pflegeberaterin der Senioren- haus GmbH der Cellitinnen zur hl. Maria begegnet Andrea Ruppert jedoch oft Menschen, die von all den Selbstverständlichkeiten noch
Daraufhin hat sich Ruppert mit Namen und Geburtsdatum bis
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CellitinnenForum 02 | 2021
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