Exposé Haus Nettuno WEB 2016-01

Schopfheim und südwärts mit Bad Säckingen verbunden. . Schönauer, haben neben den Burgen Steinegg undWerrach die beiden Schlös- ser gebaut, in denen sich zur Zeit das Rathaus befindet. Seit dem 13. Jahrhundert bis 1805 gehörte Wehr zu Vorderösterreich. 1950 erhielt Wehr das Stadtrecht. Die bis dahin selbständige Gemeinde Öflingen wurde am 01. Januar 1972 im Zuge der Gemeindereform eingegliedert. D ie Stadt Wehr zählt 12.632 Einwohner und kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. 1092 erstmals urkundlich erwähnt, erhielt der Ort 1363 das Marktrecht. Vor der vorderöster- reichischen Herrschaft war Wehr im Besitz

W ehr liegt mit seinem südlichen Gemein- deteil (Öflingen) unmittelbar am Hochrhein, während der namensgebende Kernort etwa fünf bis sechs Kilometer idyllisch nördlich des Hochrheins an dessen rechtem Nebenfluss Wehra liegt. Nördlich und östlich von Wehr er- hebt sich der südlichste Teil des Schwarzwalds. Westlich von Wehr beginnt der Dinkelberg. Das Siedlungsgebiet erstreckt sich vom Kernort, der unmittelbar am Austritt der Wehra aus dem Schwarzwald liegt, südwärts, entlang der unteren Wehra, über Öflingen nach Brennet am Rhein, welcher hier die Grenze zur Schweiz bildet. W ehr ist westwärts über die Eichener Höhemit

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