Mattpost 10 | 12/2011

FOKUS

Tatort Waschküche Die ersten Ausgaben wurden mit der Schreibmaschine verfasst (si- eheTitelblatt der ersten Ausgabe) und enthielten keine Bilder.Wich- tige Themen waren bereits da- mals die geplanten Bauten (ins- besondere Neuhushof ) und bevorstehende Renovationen (Grubenstrasse 11: Fassade, Bal- kone, Fenster, Ziegeldach; Re- staurant Matt: Sanierung Küche, Toiletten, Beleuchtung, Bodenbeläge). Dass die Welt auch vor 20 Jahren nicht ganz so inOrdnung war wie es rückblickend manchmal scheint, zeigt der heute etwas ku- rios anmutende Aufruf, die Waschküchen immer zu schlies- sen. Scheinbar wurde in jener Zeit öfters inWaschküchen eingebro- chen und„so erforderte zumBei- spiel einer der letzten Schaden- fälle einen Betrag von Fr. 500.- für die Instandstellung der Wasch- maschine.“Mit der Ablösung von Bargeld durch Wertkarten wurde dieses Problemdannweitgehend entschärft.

unserer Zeitschrift aussehen? Vieles steht noch in den Sternen geschrieben. Dennoch ist die Stossrichtung bereits auszuma- chen: Neben zentralen Themen aus der Baugenossenschaft Matt wird die Mattpost noch stärker

den Blick auf zukunftsfähige Ent- wicklungen im Hausbau und auf andere Baugenossenschaftenmit deren Projekten richten. Bei- spielsweise ist, eine Kolumne für Autoren aus befreundetenBauge- nossenschaften geplant.

Zukunft Und wie wird wohl die Zukunft

Auszug aus der Mattpost vom 1. September 1991

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