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s ^er! 'R 0 'fiMriiiatiiili iüijDinetDarü,; audh in de* *uSibPe^rs Hijebe» di«: üßuei Lehte, verkündete. r»Di«! liateiftiscbe Messe»wurde gamai oder theilweise durch dänische Predigt und ^äarischen Kirchento gesangjverdrängt) Der JPritbas»!der katholischen Geistlichkeit, der!hfikjaiwaite Bischof iJoachim/Bönnöw, ¡suchte das feste BaA ätyzrthämo der :iKirche? an ¡¡sieh- zu reissen,1) allein die > Reform matidi» »hatte*. begünstigt von deni dänischen Königen, bereits» au festen: Fuss gefasst,. aJa dass ¡es der, namentlich nach dem Tode FiriedflfichrLi'lilO^ April 15f;t3) zu einer letzten- Kraffan-ri strengung sich versteigenden katholischen Geistlichkeit2) ge*, lim-gm k*(MU4ifcefT verlorenes- Terrain, wieder zu gewinnen// Mit Matthias Jensen,i dein letzten katholischen Priester an der St, tPeders. Kirche* verschwindet die katholische» Gewalt. völlig a r a i d a e i e r i i ! . j f . r j -M i-i» • i:;»< Nachd«n, .€htistian» JIL iin Kämpfe um» die Krone Däne-; marks mit ChristLflrn II. und den-verbündeten H-ansastädten! den Sieg davon -geträgen, hatte, fiel auch: der letzte katholi­ sche Einfluss. ¡¡¡ Die- Geistlichkeit wurde .'durch den Recesai von; 1536i in ihre» Schranken /zurückgewiesen, sie sollt© fortab ein Lehrerstanth sein »ohne ¡alle politische Bedeutung, undi die; Kirchengewalt ging dur chdi e Reformation auf König» und. ßeichsrath über.8) Die kirchlichen Verhältnisse und die kirchliche Bihtheilung ddr Hauptstadt erlitten gleichzeitig eine Verände -1 rungJ Der Gottesdienst in der St. Peders Kirche wurde abge-, schafft und: die >Mitglieder» dieser Gemeinde, im Jahre 1537 anderen Giemeinden:theils der »Frauenkirche, theila der neu-, } errichtete» Heiligengeistkir^foe einverleibt, Die allzunahe Lage ie r Frauenkirche wander.nächste Grund der Aufhebung der St, Peders Kirche,4), ida 2 udänischd , Kirchen .in so unmittelbarer. i'.'JiUii.i • 'sM .M.ui liCib ihl:/. lag. III. 18. k Ny DTM s . _ 'Lehrfreiheit' würde-* 'den' evangelischen Ih-ädikiahteTr'düfcft 'i'ii'jHoeéÉs Vöm3i Juli t&38-wieder: gekommen und; MiifiklM» Tausend des Landes verwiesen. . - *) vgl. Steißan-ni .: Den danske Retshistorie, indtil ,^Christi»» Y’s Lov, Kbhvn. 1871, S. 92. ' .(•&; V.iX: i .(I %'£ (' *) Jonge: Kjøbenhavns Bantøtyeløfe' fy. iß*A gu éve-iil n»HA ^

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