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„Jch denke der alten Zeit, der vorigen Jahre.“ Psalm 77—6.

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Der hügelige westliche Theil der Stadt Kopenhagen hebt sich in ziemlich gleichmässigen, leicht erkennbaren Steigungen von den Canälen und dem Stadtgraben bis zu der Höhe, auf der wir die deutsche St. Petri Kirche erblicken. Dies Plateau bildet den höchsten Punkt der Stadt und dacht sich all- mählig nach allen Seiten, namentlich nach Süden hin, ab.ix Eine zusammenhängende zuverlässige Geschichte der ältesten Periode dieser Kirche lässt sich nicht aufstellen. . In der in der Copenhagener Universitätsbibliothek auf­ bewahrten sogenannten Rostgaardianjschen Sammlung findet sich ein Manuskript (M. S. S. No. 74 Donat: Rostgardianae) welches, übrigens in Übereinstimmung mit mündlicher Tradition, besagt, dass die »St. Peders« Kirche die allerälteste Kirche der Stadt gewesen sei »thi for Kjobenhavn blev funderet var den Serslofs Bys Kirke.« — Mehrere Verfasser, namentlich Jonge (Kjøbenhavns Beskrivelse S. 18) und E. Pontoppidan (Origines Hafnienses S. 38) erwähnen diese Quelle und be­ stätigen die erwähnte Behauptung, die aber nichtsdestoweniger eine irrige sein muss, indem der gleich darauf im Manuskript hinzugefügte Satz »siden den af Jarmaro med S. Mariae og S. Clemens Kirke afbrændt var, stod den øde, indtil K. Fre- l*

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