Continentale puncto 2-2020

Im Gespräch

Interview mit | Harald Töpfer

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Seit 50 Jahren ist Harald Töpfer überzeugtes Mitglied unserer Betriebskrankenkasse. Als aktives Mitglied im Verwaltungsrat gestaltet er die Geschicke der BKK tatkräftig mit. Sein Fazit: „Leistungen und Service stimmen einfach.“

puncto : Guten Tag Herr Töpfer, Sie gehören zu den treuesten Mitgliedern unserer Betriebskrankenkasse. Wie ist es dazu gekommen? Harald Töpfer: Ich habe vor genau 50 Jahren meine Ausbildung als Stark- stromelektriker bei der Rheinstahl AG Transporttechnik in Kassel begonnen. Mir wurde gesagt, dass dem Unterneh- men eine sehr engagierte Betriebskran- kenkasse zur Seite steht. Und da bin ich dann sofort Mitglied geworden. Damals hieß sie noch BKK HENSCHEL Plus. Mit der Fusion zum 1. Januar 2020 hat sich der Name in Continentale BKK geändert – und ich bin immer noch begeistert dabei. puncto : Was genau macht eine gute Krankenkasse für Sie aus? Harald Töpfer: Für mich ist es das Ge- samtpaket aus Leistungen und Service. Die Betriebskrankenkasse ist zum Bei- spiel so nah an den Unternehmen und bietet Gesundheitsförderung direkt im Betrieb. Diese Angebote habe ich im- mer gerne wahrgenommen. Außerdem mag ich es, persönliche Ansprechpartner zu haben, denen ich meine Fragen und Anliegen in Ruhe vortragen kann. Bei der Continentale BKK bekomme ich stets freundliche und

kompetente Antworten. Das sind gute Gründe, meiner BKK seit 50 Jahren die Treue zu halten. puncto : Welche Leistungen sind für Sie besonders wichtig? Harald Töpfer: Ich finde es gut, dass es so viele Möglichkeiten zur Vorsorge gibt. Da sind zum Beispiel der regelmä- ßige Check-up beim Hausarzt, die Zahn- untersuchung und diverse Vorsorgeun- tersuchungen. Ich nutze sie regelmäßig, denn so bin ich beruhigt, dass alles okay ist. Auch das Gesundheitskonto ist eine tolle Sache. Da kann ich mir zusätzli- che Leistungen nach meinen Wünschen zusammenstellen, zum Beispiel Osteo- pathiebehandlung, Gesundheitsreisen oder zusätzliche Impfungen. 400 Euro pro Jahr stehen mir dafür zur Verfü- gung, klasse. puncto : Sie sind nicht nur bei uns ver- sichert, sondern auch aktives Mitglied im Verwaltungsrat der Continentale BKK. Was sind da Ihre Aufgaben? Harald Töpfer: Ich habe mich schon lange im Betriebsrat von Thyssen HEN- SCHEL und Rheinmetall engagiert und wurde gefragt, ob ich auch im Verwal- tungsrat der BKK aktiv sein möchte. Das

war 1986 und hieß zu diesem Zeitpunkt noch Vertreterversammlung. Im Verwaltungsrat bestimmen Vertreter der Arbeitgeber und der Versicherten mit, welche Extraleistungen die Kran- kenkasse anbietet. Es ist gut, mitzudis- kutieren und sogar eigene Vorschläge einzubringen. So kann ich den Leis- tungskatalog nach den Wünschen der Kunden mitgestalten, zumindest so weit, wie es die gesetzlichen Rahmen- bedingungen erlauben. puncto : Was bringt Ihnen die Mitar- beit im Verwaltungsrat persönlich? Harald Töpfer: Ich habe enorm viel über das Gesundheitswesen gelernt. Das ist sehr hilfreich, um Bekannte oder Kollegen zu beraten. So kann ich auch Verständnis dafür wecken, dass eine Krankenkasse gesetzliche Vorgaben hat, und kann die komplexen Zusammen- hänge erläutern. puncto : Herr Töpfer, vielen Dank für dieses Gespräch, Ihr Engagement im Verwaltungsrat und Ihre 50-jährige Mitgliedschaft.

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