Kopenhagen_1905

beiden Stadtteile sind jedoch im Laufe der Jahre., so nahe an einander gerückt, dass der Übergang oft ganz unmerklich ist, be­ sonders in der so genannten »innern« Stadt, innerhalb der alten Wälle. Geht man z. B. durch die breite asphaltierte Kobntager- gade mit ihren vielen modernen Läden, dem grossen Post- und Telegraphengebäude u. s. w., so braucht man nur einige Schritte durch eine Seitenstrasse zu gehen, um nach dem alten Graabrødre-Torv zu kommen. Erst ganz kürz­ lich ist man auf die bizarre Idee gekommen, die alten Häuser dieses Marktes mit den grellen, lebhaften Farben der Vergangenheit zu bemalen, wodurch dieser an eine Nürnberger Spiel­ zeugschachtel erinnert.

Fot. B iultz M üller & Co.

Kobmagergade mit ..Rundetu,- iiti - In der Kobmagergade fällt der sogenannte »llundetaarn« ins Auge, dessen massive Mauern fast die Strasse zu sperren scheinen. Der Fremde sollte nicht versäumen, auf der innern Wendel

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