Mattpost 9 | 07/2011

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Nr. 9 / Juli 2011

Rücktritt Heinz Meyer Seite 4

Littaus Vergangenheit Seite 8

Mit frischem Wind voran Seite 10

Baugenossenschaft MATT | Grubenstrasse 16 | 6014 Luzern Telefon 041 259 22 88 | Fax 041 259 22 89 | www.bgmatt.ch | service@bgmatt.ch

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EDI TORIAL & INHALT

Editorial Nach 26 Jahren Mitgliedschaft bei der BG Matt, da- von elf Jahre als Präsident, tritt Heinz Meyer in den wohlverdienten Ruhestand. Er war nach Josef Hel- fenstein und Hans Roth erst der dritte Präsident der Baugenossenschaft. Ich

NEWS Inhalt FOKUS

wünsche Heinz alles Gute und viele Jahre beste Gesundheit.

An seine Stelle tritt mit Mar- kus Helfenstein ein ebenfalls

langjährig verdientes Mitglied des Vorstandes. Er kennt die Geschäfte der BG Matt bereits bestens. Auch ihm wünsche ich nur das Beste und eine gute Hand bei der Führung der Baugenossenschaft. Aus- serdemwurde als neuesVorstandsmitglied Andreas Meyer aufgenommen, den ich ebenfalls herzlich willkommen heisse. Sie lernen ihn in dieser Ausgabe persönlich kennen. Erstmals organisiert die Mattpost eine Leserreise. Ein halbtägiger Ausflug führt uns zu Flyer, demwelt- bekannten E-Bike-Hersteller in Huttwil. Ich würde mich sehr freuen, Sie zu diesem ersten Ausflug per- sönlich zu begrüssen.

Heinz Meyer verlässt die BG Matt

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Littaus Vergangenheit

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Mit frischem Wind voran

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NEWS Gratulationen

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Waschküchenordnung

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Herzlich Ihr Roger Sonderegger Redaktor

INTERNA Verabschiedung Doris Fleischli

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Vorstellung Sandra Kuster

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Impressum Informationszeitschrift der Baugenossenschaft Matt Littau Erscheint 2 Mal jährlich service@bgmatt.ch www.bgmatt.ch Redaktion Roger Sonderegger (redaktion@bgmatt.ch) Konzept HOMM interactive, Luzern, www.homm.ch Layout + Inserate Peter Joller Druck Druckerei PK Druck, Reussbühl

Kantonsratswahlen 2011

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Heinz Meyer bedankt sich

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FRE I ZE I T-T I PPS Mattpost-Ausflug mit dem Elektrovelo 16

DENKSPORT Sudoku

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Titelbild Unterwegs mit dem E-Bike in der freien Natur

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FOKUS

Ein umsichtiger Präsident verlässt uns

Während 26 Jahren hat Heinz Meyer der Baugenossenschaft Matt gedient, elf davon als Präsident. Nach Josef Helfenstein und Hans Roth war er erst der dritte Präsident seit der Gründung. Bei seinem Rücktritt hinterlässt Heinz Meyer eine grosse Lücke und ein kerngesundes und modernes Unternehmen.

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FOKUS

Roger Sonderegger Er kannte die Baugenossenschaft schon be- stens, als er imJahr 2000 zumPrä- sidenten gewählt wurde. Heinz Meyer war zunächst von 1985 bis 1991 als Revisor tätig, und wurde danach in den Vorstand gewählt. Dort lernte er die Tätigkeiten, die Liegenschaften und die Men- schen in der Baugenossenschaft Matt bereits intensiv kennen, be- vor er das Präsidialamt antrat. Heinz Meyer übernahm die Un- ternehmenskultur der Baugenos- senschaft Matt von seinen Vor- gängern und entwickelte sie konsequent weiter. Dabei war er stets ambitioniert und hat die BG Matt im ständigen Bestreben da- nach geführt, sich zu verbessern. Dies zeigte sich beispielsweise in der konsequent hohen Qualität aller Neubauten und Sanie- rungen, die unter Heinz Meyer durchgeführt wurden. Kultur gegen innen und aussen Seine Arbeit als Präsident war ei- nerseits gekennzeichnet vongros- sem Fleiss und einer grossen Freude an Zahlen. Als ausge- prägter Frühaufsteher hatteHeinz oftmals schon drei Stunden Ar- beit geleistet, wenn zum Znüni gerufen wurde. Seine Freude an Budgets und Abschlüssen ist schon fast legendär. Sie fand je- weils dann ihren Höhepunkt, wenn die budgetierten Ausgaben und Einnahmen besonders gut mit der Realität übereinstimmten. Und dies war relativ häufig der Fall, denn neben einer voraus- schauenden Planung der strate- gischen Aufgaben kannte Heinz auch die täglichen Arbeiten der Baugenossenschaft bis ins

kleinsteDetail. Damit lebte er sel- ber vor, was er von seinen Mitar- beitenden verlangte. Andererseits prägte Heinz aber die Unternehmenskultur insbe- sondere mit seinem offenen Ohr für die Anliegen der Menschen und der Umwelt. Unter ihmwur- den bei der Überbauung Schön- egg die erstenGebäude imMiner- giestandard in Littau erstellt. Auf dem Dach der Liegenschaft Zim- meregg 1-5 entstand die erste So- laranlage der BG Matt. Die Geschäftspartner – Banken, Versicherungen, Handwerker und andere – schätzten Heinz als zu- verlässigen Partner. SeinUmgang war geprägt von Fairness, Gross- zügigkeit und gegenseitigem Re- spekt. Das einzige, was Heinz richtig ärgernkonnte, warenkurz- sichtigeundkleinlicheMenschen. Zum Glück waren diese relativ selten und in der Regel nur we- nige Male im Kontakt mit der Baugenossenschaft. Höhepunkte in Littau Einmalig und legendär war ein Auftritt von Zirkus Medrano, der anlässlich des 50. Jubiläums der Baugenossenschaft auf demNeu- hushof gastierte. Auch für dieUn- terstützung von LittauerVereinen und Projekten hatteHeinz immer ein offenes Ohr. So setzte er sich beispielsweise im Vorstand er- folgreich dafür ein, dass der Aus- bau der Weihnachtsbeleuchtung in Littau unterstützt wurde. Die gut besuchten und auch kulina- risch gelungenen Generalver- sammlungen und insbesondere die Mieterfeste waren ein Beweis

dafür, dass auch hier eine beson- dere Kultur gepflegt wurde. An der Generalversammlung im April 2011 wurde Heinz Meyer von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf der Geschäfts- stelle und seinenVorstandskolle- gen gebührend verabschiedet. Als Abschiedsgeschenk erhielt er in Anspielung auf die von ihm ge- prägte Unternehmenskultur ei- nenGutschein aus einer Kunstga- lerie, um die Kultur auch ausserhalb des Unternehmens weiter pflegen zu können. HeinzMeyer unterstützt bis Ende Jahr die Einführung des neuen Präsidenten, Markus Helfenstein (wurde inMattpost 2/2010 vorge- stellt). Danach erwartet ihn ein neuer Lebensabschnitt ohne be- ruflicheVerpflichtungen, in der er endlichmehr Zeit mit seiner Frau Elisabeth, seinen Kindern und Grosskindern verbringen kann. Wir wünschen ihmdazu vonHer- zen alles Gute und beste Gesundheit. Heinz Meyer am Empfang auf der Geschäfsstelle

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FOKUS

Eintauchen in die Vergangenheit Littaus

«Littaus Geschichte reicht bis ins Hochmittelalter zurück. Wie intensiver man sich mit ihr befasst, umso mehr ist man beeindruckt und fasziniert», sagt Hans Roth. Er arbeitet an seinem neuen Buch«LITTAU – Vom Bauerndorf Litowo 1178 zur Stadt Luzern-Littau 2010»

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FOKUS

Rolf Willimann «Mir liegt die Geschichte Littaus amHerzen, es ist erstaunlich und schade, dass sich bis heute nur ein sehr kleiner Kreis mit dieser Materie aus- einandersetzt. Eine tiefgründige Forschung hat entweder nie statt- gefunden oder ist einfach nicht veröffentlicht worden», sagt Hans Roth (79). Der profunde Kenner seines ehemaligen «Dorfes Lit- tau» hat vom Dorfleben sehr viel mitbekommen: Hier ist er aufge- wachsen. Er wohnte seit 1948 am Dorfplatz. «Das weckte schon früh meine Neugierde nach dem Vergangenen, was aber den Blick nach vorne nicht tangierte», hält er fest. Und so kames, dass er er- ste Broschüren verfasste, Fest- schriften gestaltete, zum 30. Ge- burtstag der von ihm 1953 mitbegründeten Baugenossen- schaft Matt das Buch «Ein Dorf mit Tradition verändert sich» he- rausgab – und daraufhin ver- mehrt im Gemeinde- und im Staatsarchiv anzutreffen war. «Es hat mich endgültig gepackt, die Faszination über Littaus Vergan- genheit hat mich nicht mehr losgelassen». Den Abendzirkel geehrt Die Freude überwog, Hans Roth suchte nach neuem Altem und verfasste zum150-jährigenBeste- hen des Abendzirkels im Jahre 2002 die 186-seitige Jubiläums- schrift. «Ich bekam sehr viele po-

Hans Roth in seinem Arbeitszimmer

sitive Rückmeldungen und stellte fest, dass es trotz allem immer noch viele lokalgeschichtlich In- teressierte gibt. Die Leute lieben vor allem bildliche Gegenüber- stellungen von Alt und Neu. Ich musste aber bald von meinem Vorhaben abrücken, in einem weiterenBand, der als Ergänzung zur Abendzirkel-Festschrift ge- dacht war, Fotos dominieren zu lassen. Von überall her wurde ich gebeten, Bilder mit entspre- chendem Text, beziehungsweise kleineren oder grösseren Erläute- rungen zu versehen».

LITTAU – Vom Bauerndorf Litowo 1178 zur Stadt Luzern-Littau 2010 So ist nun eine sehr umfassende, von der erwähnten Festschrift un- abhängige Arbeit mit gegen 1000 Fotos und Abbildungen im Ent- stehen. Bei ihr kommen sowohl Geschichtsinteressierte als auch solche auf ihre Rechnung, denen interessante photografische Ge- genüberstellungen ausreichen. Scheinbar Vergessenes wird wie- der aufleben. Ein kurzer Blick auf die noch unvollständige The- menliste: Der Dinghof des Klo- sters Murbach mit der ersten ur-

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FOKUS

kundlichen Erwähnung von Litowo (1178), bekannte Persön- lichkeiten der einflussreichenRit- terfamilien von Littau mit Jakob von Littowals Stadtamman in Lu- zern, von der Burg Thorenberg zum heutigen Schlösschen, mit der erstmaligen Erwähnung der Burg «Tornburg» 1363. Oder die Wappen der Ritterfamilien, Lit- taus Bodenschätze, der Industrie- standort Thorenberg und seine spätere Zerstörung, Littau als Schauplatz kriegerischer Ausei- nandersetzungen mit den Frei- scharenzügen 1844/45 und dem Sonderbundskrieg 1847. Der Schritt zur Neuzeit: Neue Ver- kehrsweg- und Emme-Über- gänge, die neue selbstständige Pfarrei Reussbühl, die zur Tren- nung der politischen Gemeinde in zwei mehr oder weniger selbst- ständige Teile führte. Wie die heutige Cheerstrasse zu ihrem Namen kam oder Littau drei selbstständige Feuerwehren hatte. Oder wie der Chronist 1941 und 1945 das tragische Schicksal der beiden Gemeindeschreiber

hautnah miterlebte. Und auch das wird nicht fehlen: Die Spren- gung der alten Pfarrkirche mit den folgenden Auseinanderset- zungen beim Bau der neuen Kir- che -Liberalewollten die künstle-

Nicht-Berücksichtigung bei der Vergabe des Baulandes Neuhus- hof nicht. «Früher oder später, ich bin dran», beantwortet Roth die Frage nach dem Erscheinen des Buches.

«Auf die Jubiläumsschrift des Abendzirkel Littau bekam ich sehr viele positive Rückmeldungen.»

rische einem Parteifreund zuschanzen, die Konservativen votierten für ihren Bildhauer-, die Aufteilung der Bauernhöfe infolge Erbteilung, die Littauer Fasnacht einst und heute, der liberale- und der rich- tige Samichlaus, die Auseinan- dersetzungen um den Standort für das AlterszentrumStaffelnhof und später die zentrale Gemein- deverwaltung auf Ruopigen, ver- schiedene Überbauungen wer- den gewürdigt, die Fusion durchleuchtet und schliesslich fehlt auch «Frust und Enttäu- schung» der Baugenossenschaft Matt undweiter Kreisewegen der Gestaltung

Hans Roth (1932), geboren und aufgewachsen in Littau. Ab- schluss als Diplom-Kaufmann, langjährige Banktätigkeit, zuletzt Direktor der Zweigstelle Maihof der Luzerner Kantonalbank. Ak- tiv bei Jugendvereinen, im Kir- chenchor, Schützenrat der Feld- schützen und Feuerwehr -Kommandant. Mitbegründer, langjähriger Finanzchef und spä- ter Präsident der Baugenossen- schaft Matt. Seit 1962 im Abend- zirkel, den er 1977/78 präsidierte. Hans Roth ist verheiratet undVa- ter von zwei Söhnen und zwei Töchtern und wohnt seit 2000 im Neuhushof 6.

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FOKUS

Christliches Zeichen in Littauer Wappen Hans Roth Wie die Herkunft des Namens Littau ist auch die Deutung des Littauer Wappens nicht endgültig aufgearbeitet. Wenn man aber weiss, aus wel- cher Zeitepoche das heraldisch einwandfreie Wappen (einfach und nur zweifarbig) stammt, brauchtman kein Experte zu sein, umherauszufinden, dassman für die drei blauen Spitzen den Be- griff ‚Sonnenberg, Zimmeregg, Littauerberg‘ vergessen kann. Diese Version wurde erst relativ spät, im 20. Jahrhundert, erfun- den. Bleibt zu hoffen, dass das aus dem damaligen religiösen Zeit- geist heraus entstandeneWappen trotzdem auf Dokumenten, Ver- einsfahnen und dergleichen in der reinen, ursprünglichen Form zu finden sein wird (bei Art Fah- nen AG im neuen Stadtteil Littau an der Thorenbergstrasse wird eine solche produziert). Nachforschungen haben erge- ben, dass es sich beim sogenann- ten fränkischen Rechen - drei blaue Spitzen in Silber - tatsäch- lich um ein christliches Symbol handelt. Das ehemalige Littau ge- hörte auch zum fränkischen Reich. Mit den drei Spitzenwurde die Gotteszahl, die Dreieinigkeit, dargestellt. Die Zahl Drei war in der frühchristlichen Phase Sym-

bol der Vollkommenheit mit An- fang - Mitte - Ende. Dieses Wap- penmotiv wurde in mehreren europäischenBistümernundKlö- stern in farblich leicht verän- derter Form übernommen.

Littau vom Kies- und Kohledorf zur Wohn- und Industriegemeinde

Das von Hans Roth im Jahre 2002 zum Jubiläum «150 Jahre Abendzirkel Littau» im Verlag Brunner AG, Kriens, herausge- gebene Buch ist zum Sonderpreis von von Fr. 15.-- erhältlich (nur noch wenige Exemplare!). Es ist zu beziehen bei der Bau- genossenschaftMATT, Grubenstrasse 16, 6014 Luzern (Tel. 041 259 22 88) oder direkt beim Autor, Hans Roth, Neuhushof 6, 6014 Luzern (Tel. 041 250 64 71). (rowi)

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FOKUS

Mit frischem Wind voran An der Generalversammlung ist mit Andreas Meier aus Luzern ein junger und im Immobilienrecht versierter Rechtsanwalt und Notar in den Vorstand gewählt worden. Die Mattpost stellt den neuen Kollegen persönlich vor.

Rolf Fischer Nach Heinz Meyers Rücktritt als Präsident und den daraus resultierenden organisatorischen Verände- rungenwar es für dieVerantwort- lichen der BGMatt wichtig, an der Generalversammlung einen ge- eigneten neuen Kollegen präsen- tieren zu können. Wir sind sehr glücklich und zufrieden, dass An- dreas Meier von den Genossen- schafterinnen und Genossen- schaftern mit grossem Applaus als sechstes Mitglied in den Vor-

stand der BG Matt gewählt wurde.

einem juristischenVerfahren stel- len, weder mit Mietern noch mit Partnern, und er wird dies auch in Zukunft versuchen zu verhin- dern. Trotzdem ist es wichtig, ei- nen fachkundigen Kollegen zu haben, der in den Teilbereichen Bau- und Planungsrecht, Miet- recht oder auch Haftpflichtrecht genau Bescheid weiss. Die meisten Hauptaufgaben in- nerhalb der Baugenossenschaft, die wir Andreas Meier in Zukunft

Andreas Meier bringt alle Eigen- schaften mit, die wir bei der Eva- luation des Neumitgliedes vo- rausgesetzt hatten. Er ist jung, sehr gut ausgebildet, und deckt mit seinem juristischen Know- howeinen Fachbereich ab, der in- nerhalbdesbisherigenVorstandes nur teilweise vorhanden war. Zwar musste sich der Vorstand glücklicherweise bisher noch nie

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FOKUS

übertragen werden, sind aber nicht primär juristischer Natur sondern gehören zum Kernge- schäft. Bereits bei den ersten Sit- zungendurftenwir AndreasMeier als aufmerksamen Kollegen mit viel gesundem Menschenver- stand kennenlernen. Der Vor- stand hofft natürlich, dass er der Baugenossenschaft alsVorstands- mitglied für viele Jahre treu blei- ben wird. Andreas Meier, nun wissen Sie be- reits genau, warum wir gerade Sie im Vorstand der BG Matt haben wollten. Was hat denn Sie bewogen dieses Amt anzunehmen? Aus meiner bisherigen beruf- lichten Tätigkeit kenne ich das primäre Geschäftsumfeld und die wichtigsten Ziele und Herausfor- derungen einer Baugenossen- schaft. Ich freue mich darauf, diese Themen zu vertiefen und mein Wissen einzubringen. Ins- besondere interessierenmich das

langfristige Liegenschaftsma- nagement (Sanierungen / Ersatz- neubauten / Neubauten) sowie die Formulierung und Umset- zung der Finanzierungsstrategie. Aus meinen bisherigen Tätig- keiten bringe ich ausserdemInte- resse und Kenntnisse im Woh- nungswesen und Mietliegen- schaften im Allgemeinen mit. Es reizt mich, die obigen Aufga- ben imSinne des genossenschaft- lichen Gedankens anzugehen, das heisst die soziale Verantwor- tung gemäss Statuten und orga- nisatorischen Rahmenbedin- gungen wahrzunehmen. Wie steht es um den genossen- schaftlichen Aspekt? Wie haben Sie die Vorstandssit- zungen bisher erlebt? Die beiden ersten Vorstandssit- zungen haben mir aufgezeigt, dass es viele abwechslungsreiche Herausforderungen zu meistern

Andreas Meier im Gespräch mit Rolf Fischer

gibt. Insbesondere hat mir auch die kollegiale Art gefallen, wie ver- schieden Sachverhalte ausgetra- gen und die daraus abgeleiteten Entscheide gefällt werden. Ich freue mich die Geschicke der BGMzusammenmitmeinen fünf Kollgen in Zukunft zu meistern. Der Vorstand heisst Andreas Meier ganz herzlich bei der Bau- genossenschaft willkommen.

KURZPORTRÄT Name

Andreas Meier

Alter

33 Jahre

Wohnort

Luzern

Zivilstand

Ledig, lebt mit Partnerin Gila

Ausbildung

Aufgewachsen, Primarschule besucht in Neuenkirch anschliessend Besuch der Kantonsschule Reussbühl, Luzern Jura-Studium in Freiburg, damit verbunden ein Studien-Austausch- jahr in Stockholm

2005 Erlangung des Anwaltspatentes in Luzern 2010 Erlangung des Notariatspatentes in Luzern

Berufliche Erfahrung

Anwalts- und Amtsgerichtspraktikum im Kanton Luzern Rechtsanwalt einer Rechtsschutz-Versicherung in Zürich Gerichtsschreiber am Verwaltungsgericht des Kantons Luzern Seit 2008 Teilhaber der Anwaltskanzlei Scherrer Vetsch Meier in Hochdorf

Hobbies

Es-Hornist bei der Brass Band Harmonie Neuenkirch lesen und reisen

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NEWS

Gratulationen Der Vorstand und die Mitarbeiter der Geschäftstelle der BG Matt durften seit der letzten Mattpost zu zahlreichen runden Geburtstagen und Geburten gratulieren.

Geburten Zu einem freudigen Ereignis gra- tulierten wir: Fam. Vassali-Tresch

Runde Geburtstage

Bleuel Elke Zimmeregg 4

Bohren Margareta Grubenstrasse 16 85 Jahre am 27. Dezember 2010 Roos-Wicki Margrit Flurstrasse 5 85 Jahre am 16. Januar 2011 Kaufmann-Baumgartner Maria Thorenbergstrasse 28 70 Jahre am 19. Januar 2011 Jenni Fridolin Zimmeregg 5 75 Jahre am 22. Januar 2011 Renggli Trudy Neuhushof 5 85 Jahre am 17. Februar 2011 Girolametti-Vogel Jlona Luzernerstrasse 2 75 Jahre am 01. März 2011

70 Jahre am 27. Mai 2011 Kaufmann-Birrer Anton Schönegg 3 75 Jahre am 02. Juni 2011 Thali Maria Neuhushof 5 85 Jahre am 03. Juni 2011 80 Jahre am 09. Juni 2011 Wymann-Reimann Edith Neuhushof 5 80 Jahre am 13. Juni 2011 Schwitalla Gottfried Luzernerstrasse 6 95 Jahre am 07. Juli 2011 Marti Otto Matthof 10

Neuhushof 3 Sohn Nicola geb. 19. April 2011 Fam. Sonderegger Wernli

Schönegg 3 Sohn Lukas geb. 28. Juni 2011

Marti Trudi Matthof 10 80 Jahre am 17. März 2011 Zalto Evelyne Luzernerstrasse 4 75 Jahre am 18. März 2011 Birrer-Roth Rita Grubenstrasse 16 75 Jahre am 06. April 2011 Schmid Heidi Flurstrasse 8 70 Jahre am 19. April 2011 70 Jahre am 20. April 2011 Weingart-Ziswiler Alice Längweiherstrasse 28 80 Jahre am 12. Mai 2011 Imfeld Hans Luzernerstrasse 138 85 Jahre am 16. Mai 2011 Roos-Limacher Agatha Matthof 6 75 Jahre am 23. Mai 2011 Brun Jules Flurstrasse 7

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NEWS

Waschküchenordnung In letzter Zeit mussten wir leider feststellen, dass sich in einigen Waschküchen und Trockenräumen die Sauberkeit und Ordnung verschlechtert hat.

Peter Joller Immer wieder gibt die Waschküche Grund für Reklamationen oder Unmut un- ter den Mietern. Um Konflikten aus demWege zu gehen, reinigen einigeMieter die gesamteWasch- küchemit denMaschinen vor der Wäsche, da der vorgängige Benut- zer dies unterlassen oder einmal mehr vergessen hat, auch kann er nicht ausfindig gemacht werden, weil er sich nicht im Waschplan eingeschrieben hat.

Es gilt das Prinzip «eintragen - waschen - eintragen» Nach der Beendigung des Waschens (auch wenn es nur eine Maschine war) sind alle Räume und Maschinen ge- reinigt zu hinterlassen. Das Leergut vonWaschmit- teln ist selber zu entsorgen. Weder der Hauswart noch die externe Reinigungsfirma ist dafür zuständig.

Nachfolgend ein paar Auszüge aus der Waschküchenordnung. Wir bitten alle Mieterinnen und Mieter sich daran zu halten.

Waschküchenordnung

DieWasch- und Trocken- räume stehen den einzelnen Parteien nur gemäss dem Waschplan und -zeiten zur freien Verfügung. Jede Partei ist verpflichtet, sich im Plan einzutragen.

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I N T E R N A

Verabschiedung Doris Fleischli Seit dem 1. Mai 2000 betreute Doris Fleischli das Sekretariat der Baugenossenschaft Matt mit viel Engagement. Jetzt tritt sie den wohlverdienten Ruhestand an.

Peter Joller Wer kannte Sie nicht, unsere Doris Fleischli! Als erste Anlaufstelle unserer Ge- schäftstelle hatte Sie in den 11 vergangenen Jahren Kontakt zu fast allen Mietern, Hauswarten und Genossenschaftern. Ihre stets freundliche Art behielt sie auch in hektischen Zeiten, wenn esmal wieder drunter und drüber

ging. Doris Fleischli enstschied sich, frühzeitig in den Ruhestand zu treten, um vermehrt Zeit für sich und ihre Hobbys zu haben. Wir wünschen Doris im Namen der Mitarbeiter der Geschäfts- stelle und des Vorstandes für den neuen Lebensabschnitt alles Gute und Gesundheit.

Peter Joller verabschiedet Doris Fleischli

Als Nachfolgerin von Doris Fleischli begrüssenwir recht herz- lich Sandra Kuster. Nach einer einmonatigen Einarbeitungszeit betreut Sandra Kuster unser Se- kretariat in einem 40% Pensum.

Wir wünschen Frau Kuster einen guten Start bei der Baugenossen- schaft Matt und viel Spass bei Ih- rer neuen Tätigkeit.

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I N T E R N A

Kantonsratswahlen 2011 Der Vorstand der Baugenossenschaft MATT hat bei den vergangenen Kantonsratswahlen eine Wahlempfehlung für mich abgegeben. Mit einem ausgezeichneten Resultat wurde ich wiedergewählt.

Stefan Roth Zahlreiche Glück- wünsche, E-Mails und anerken- nende Worte zu meiner Wieder- wahl in den Kantonsrat haben mich seither erreicht. Ich habe mich darüber sehr gefreut. Es istmir ein grosses Anliegen, Ih- nen und all jenen zu danken, die meine Wiederwahl unterstützt undmir ihre Stimme gegeben ha-

ben. Ich weiss Ihr Vertrauen zu schätzen. Ich versichere Ihnen: Ich werde mich weiterhin enga- giert und lösungsorientiert im Kantonsrat einbringen, zum Wohle des Kantons Luzern. Alles Gute und bis bald!

Stefan Roth Vorstandsmitglied BG Matt

Stefan Roth an der LUGA-Eröffnung

Heinz Meyer bedankt sich

Heinz Meyer Liebe Leserinnen und Leser der Mattpost

len schönen Begegnungen mit der Mieterschaft, sei es an der 50- Jahr-Feier imZirkuszeltMedrano, am Mieterfest auf Schönegg, an den vielen Info- und Grillveran- staltungen in den Liegenschaften und nicht zuletzt an der Senioren- veranstaltung imRest. Ochsen im Frühjahr dieses Jahres. Für das fast ausnahmslos einver- nehmliche Verhältnis zurMieter- schaft und den Genossenschaf- tern, für die vielen guten Gespräche und für das Wohlwol-

11 Jahre konnte ich der Baugenos- senschaft Matt als Präsident vor- stehen. Es war eine sehr interes- sante und abwechslungsreiche Zeit. Einerseits war ich zuständig und verantwortlich für die Finan- zen, anderseits durfte ich zahl- reiche Sanierungen planen und mitgestalten. EinHighlight war si- cherlich die Erstellung desWohn- parkes Schönegg. Unvergesslich bleibenmir die vie-

Heinz Meyer, Alt-Präsident der BGM

len, das mir immer wieder entge- gengebracht wurde, möchte ich mich ganz herzlich bedanken.

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FRE I ZE I T

Mattpost-Ausflug mit Elektrovelos Die grünen Hügel des Napfberglandes unter den Rädern, das Alpenpanorama im Hintergrund und keinen Schweisstropfen im Gesicht – so wird den Teilnehmenden der erste Mattpost-Ausflug nach Huttwil in Erinnerung bleiben.

einem Lächeln erklimmen, ganz ohne zu schwitzen. Und Sie wä- ren in der Stadt schneller unter- wegs als ein Auto, aber ohne Park- platzkosten, klimaneutral und erst noch gesund. So fühlt es sich ungefähr an, wenn Sie E-Bike fa- hren. E-Bikes oder Elektrovelos haben in den vergangenen Jahren stark an Popularität gewonnen. Alle Altersschichten und beide Geschlechter sind damit glei- chermassen unterwegs. Auch in der Agglomeration Luzern prä- gen sie inzwischen das Strassenbild. Die Biketec AG in Huttwil war ei- ner der ersten und ist bis heute einer der führenden Hersteller von E-Bikes weltweit. Die Flyer werden noch heute komplett an ihrem Ursprungsort gebaut, was in der Branche einzigartig ist. Ihre einwandfreie Schweizer Qualität und das sympathische Marketingkonzept haben Biketec zu einem durchschlagendem Er- folg verholfen.

Idyllische Radtour im Emmental

Roger Sonderegger In der letzten Mattpost haben wir die Rubrik Freizeit eingeführt. Um für unsere Leserinnen und Leser noch attraktiver zu werden, wird die Redaktion in Zukunft eigene

Ausflüge von Littau aus organi- sieren. Den Anfangmacht ein Be- such bei der Biketec im Septem- ber. Stellen Sie sich vor, Sie hätten beimVelofahren immer Rücken- wind. Sie würden jedenHügel mit

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FRE I ZE I T

durch das Napfbergland mit einemgemütlichen Zwischenhalt im Gasthaus Bären in Dürren- roth. Sie werden dabei ausgiebig Zeit haben, Flyer zu fahren. Der

Anspruch an die Kondition ist nicht hoch und mit einer zwei- stündigen Tour mit einem klas- sischen Velo kaum zu verglei- chen. Rückenwind ist auf dem E-Bike garantiert inklusive!

Wir werden selber erleben, wo und wie die Flyer gebaut werden. Anschliessend machen wir uns gemeinsam auf eine Spritztour

Gemeinsam von Littau nach Luzern Fusionsfeier: Freitag, 1. Januar 2010 Zusammen wachsen – gemeinsam Leben Mattpost-Ausflug vom Donnerstag, 8. September 2011 Das Reiseprogramm: 12:45 Treffpunkt bei der Geschäftsstelle der BG Matt

13:00 14:00 14:45

Abfahrt im Hess-Car nach Huttwil Werksführung durch die Biketec AG Start zur Tour „Chaltenegg-Hoger“

Für denNeujahrsnachmittag lädt der neue Stadtrat die Bevölkerung der Stadt Luzern, und besonders jene der neuen Stadtteile Littau und Reussbühl, zur Fusionsfeier 17:30 Rückfahrt nach Littau 18:30 Ankunft in Littau

ein.Wir treffen uns um 16.30 Uhr vor dem ehemaligen Gemeinde- haus von Littau und gehen zu Fuss gemeinsam nach Luzern. Unterwegs erinnern uns thema-

Route: Die Route „Chaltenegg-Hoger“ kann auf derWebsite der BG Matt unter „Mattpost“ angeschaut werden.

Unkostenbeitrag: Der Teilnehmerbeitrag von 60 Franken wird direkt imBus eingezogen.Wir bitten umAnmeldung auf der Geschäftsstelle bis spätestens 05. August 2011.

Rad Tour über Stock und Stein

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DENKSPORT

Sudoku Auf dieser Seite erscheint in jeder Ausgabe ein Sudoku. Unter allen richtigen Lösungen werden REKA-Checks im Wert von 100 Franken verlost.

7 8 5 1 9 6 3 4 2 3 9 1 7 4 2 6 8 5 2 4 6 8 3 5 7 1 9 8 2 4 9 5 7 1 3 6 5 3 7 2 6 1 8 9 4 1 6 9 3 8 4 2 5 7 4 7 3 6 1 9 5 2 8 6 5 8 4 2 3 9 7 1 9 1 2 5 7 8 4 6 3

Sudoku 1 - leicht 1 4 3 5 6 7 8 2 9 2 5 6 8 9 4 3 1 7 7 8 9 1 2 3 4 5 6 6 2 8 4 3 9 5 7 1 3 7 1 6 5 2 9 4 8 4 9 5 7 8 1 2 6 3 9 1 7 2 4 8 6 3 5 5 3 2 9 1 6 7 8 4 8 6 4 3 7 5 1 9 2 9 1 3 8 5 6 7 4 2 2 4 5 7 1 3 9 8 6 7 8 6 4 2 9 1 3 5 6 3 8 9 4 2 5 7 1 4 7 9 1 8 5 2 6 3 5 2 1 3 6 7 4 9 8 1 6 4 2 7 8 3 5 9 8 9 2 5 3 4 6 1 7 3 5 7 6 9 1 8 2 4 Sudoku 3 - schwer

Sudoku 2 - mittel

Sudoku 1

Sudoku 2

6 3 5 2 9 8 7 4 1 7 8 4 3 1 5 2 6 9 9 1 2 4 6 7 3 5 8 1 2 8 5 4 9 6 3 7 3 4 9 6 7 2 8 1 5 5 6 7 1 8 3 9 2 4 4 9 3 7 2 1 5 8 6 8 5 6 9 3 4 1 7 2 2 7 1 8 5 6 4 9 3 3 4 8 5 7 9 2 6 1 6 5 9 8 1 2 3 4 7 1 2 7 3 4 6 5 8 9 7 1 2 4 5 3 8 9 6 4 8 3 6 9 7 1 2 5 5 9 6 1 2 8 7 3 4 9 3 5 2 6 1 4 7 8 2 6 4 7 8 5 9 1 3 8 7 1 9 3 4 6 5 2 Sudoku 3

6 3 2 7 5 9 1 8 4 9 4 7 1 3 8 2 5 6 5 8 1 2 4 6 7 9 3 4 6 9 8 7 1 5 3 2 7 1 5 3 2 4 8 6 9 3 2 8 6 9 5 4 7 1 1 5 4 9 6 7 3 2 8 8 9 3 5 1 2 6 4 7 2 7 6 4 8 3 9 1 5

Einsendeschluss ist der

25. August 2011

Wir wünschen viel Spass!

Auflösung der letzten Ausgabe Nr. 8 / Dezember 2010

Teilnehmen amWettbewerb kann, wer auf der Geschäftstelle der Bau- genossenschaft Matt die richtigen Lösungen für alle drei Sudokus vorlegt. Weitere Informationen zu Sudoku erhalten Sie auf der Seite http:// de.wikipedia.org/wiki/Sudoku. Die Gewinner der Verlosung wer- den benachrichtigt; der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Lösung und Spielregeln Die Lösung zu den Sudokus finden Sie jeweils in der nächstenMattPost oder auf unserer Homepage www. bgmatt.ch. Sudoku spielen ist einfach und braucht keine Mathematik: Setzen Sie die fehlenden Zahlen so ein, dass in jeder der je neun Zeilen, Spalten und Blöcke jede Zahl von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.

Gewinnerin der letzten Ausgabe

Frau Edith Troxler Habsburgerstrasse 6 6045 Meggen

Herzliche Gratulation

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