Mattpost 9 | 07/2011

FOKUS

kundlichen Erwähnung von Litowo (1178), bekannte Persön- lichkeiten der einflussreichenRit- terfamilien von Littau mit Jakob von Littowals Stadtamman in Lu- zern, von der Burg Thorenberg zum heutigen Schlösschen, mit der erstmaligen Erwähnung der Burg «Tornburg» 1363. Oder die Wappen der Ritterfamilien, Lit- taus Bodenschätze, der Industrie- standort Thorenberg und seine spätere Zerstörung, Littau als Schauplatz kriegerischer Ausei- nandersetzungen mit den Frei- scharenzügen 1844/45 und dem Sonderbundskrieg 1847. Der Schritt zur Neuzeit: Neue Ver- kehrsweg- und Emme-Über- gänge, die neue selbstständige Pfarrei Reussbühl, die zur Tren- nung der politischen Gemeinde in zwei mehr oder weniger selbst- ständige Teile führte. Wie die heutige Cheerstrasse zu ihrem Namen kam oder Littau drei selbstständige Feuerwehren hatte. Oder wie der Chronist 1941 und 1945 das tragische Schicksal der beiden Gemeindeschreiber

hautnah miterlebte. Und auch das wird nicht fehlen: Die Spren- gung der alten Pfarrkirche mit den folgenden Auseinanderset- zungen beim Bau der neuen Kir- che -Liberalewollten die künstle-

Nicht-Berücksichtigung bei der Vergabe des Baulandes Neuhus- hof nicht. «Früher oder später, ich bin dran», beantwortet Roth die Frage nach dem Erscheinen des Buches.

«Auf die Jubiläumsschrift des Abendzirkel Littau bekam ich sehr viele positive Rückmeldungen.»

rische einem Parteifreund zuschanzen, die Konservativen votierten für ihren Bildhauer-, die Aufteilung der Bauernhöfe infolge Erbteilung, die Littauer Fasnacht einst und heute, der liberale- und der rich- tige Samichlaus, die Auseinan- dersetzungen um den Standort für das AlterszentrumStaffelnhof und später die zentrale Gemein- deverwaltung auf Ruopigen, ver- schiedene Überbauungen wer- den gewürdigt, die Fusion durchleuchtet und schliesslich fehlt auch «Frust und Enttäu- schung» der Baugenossenschaft Matt undweiter Kreisewegen der Gestaltung

Hans Roth (1932), geboren und aufgewachsen in Littau. Ab- schluss als Diplom-Kaufmann, langjährige Banktätigkeit, zuletzt Direktor der Zweigstelle Maihof der Luzerner Kantonalbank. Ak- tiv bei Jugendvereinen, im Kir- chenchor, Schützenrat der Feld- schützen und Feuerwehr -Kommandant. Mitbegründer, langjähriger Finanzchef und spä- ter Präsident der Baugenossen- schaft Matt. Seit 1962 im Abend- zirkel, den er 1977/78 präsidierte. Hans Roth ist verheiratet undVa- ter von zwei Söhnen und zwei Töchtern und wohnt seit 2000 im Neuhushof 6.

Vesna Manojlovska Caraviellio

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