Cellitinnen 1_2018

Glauben | Leben

Langjährige Weggefährten gratulierten

Anstoßen auf die Ehrung

im Vorstand der Stiftung der Cellitin- nen zur hl. Maria, seine zahlreichen ehrenamtlichen Beratungsaufga- ben für Ordensgemeinschaften und soziale Einrichtungen abgeben können, doch setze er weiterhin im Sinne des Evangeliums seine Talente für andere Menschen ein. Als Vorsitzender des Vorstandes und Mitglied des Bundes katho- lischer Unternehmer beherzige er die Prinzipien der Christlichen Soziallehre. Dazu gehöre die Hil- fe für Bedürftige, aber auch das Wirtschaften mit Augenmaß, wobei nicht der Profit, sondern die Würde des Menschen und das Gemein- wohl im Fokus stünden. In diesem Sinne habe er es geschafft, viele Arbeitsplätze zu schaffen, zu er- halten und weiterzuentwickeln. Sein Handeln basiere dabei stets auf den Grundsätzen des katho- lischen Glaubens. Darüber hinaus verstehe Hans Mauel es, Ordens- christen, die aus anderen Ländern nach Deutschland kommen, um innerhalb des Unternehmens die Aufgaben der Cellitinnen weiterzu- führen, vorbildlich zu integrieren.

den Anwesenden nicht vorenthal- ten wollte. Rittern des Silvesteror- dens ist es erlaubt, sich eine Uni- form und einen Degen anfertigen zu lassen und diese auch zu tragen. Für den passionierten Reiter Hans Mauel weitaus interessanter dürfte das Privileg sein, bei einer Wallfahrt nach Rom die Stufen des Peters- doms auf einem Pferd sitzend zu erklimmen – das CellitinnenForum hat sich bereits die Exklusivrechte für die Berichterstattung gesichert. Die Zeit während der Ansprache des Bischofsvikars nutzte Hans Mauel auch, um sich von der Über- raschung zu erholen und so im Anschluss noch einige Worte des Dankes aussprechen zu können. Dabei machte er deutlich, dass die Auszeichnung nicht ihm allein gelte. Er betonte, dass sein Enga- gement ohne die tatkräftige Unter- stützung der anwesenden Kolle- gen, Weggefährten und besonders seiner Frau wirkungslos geblieben wäre.

gestellte Serviceteam die Gäste mit dem Mittagessen. Beim Essen hatten sich die Ordens-Christen viel zu erzählen. In so großer Runde kommt man schließlich nur einmal im Jahr zusammen. Mit vielen guten Wünschen für die kommende Adventszeit, mit Gottes Segen und einem Dresdener Stol- len im Gepäck machten sich die Gäste am Nachmittag schließlich auf den Heimweg. Etwas erschöpft von dem unerwarteten Ereignis des Tages, aber glücklich, bestieg auch der frisch ernannte Ritter Hans Mauel sein Auto und fuhr in das wohlverdiente Wochenende.

Gesellige Runde

Nach dieser Überraschung erwar- tete das aus verschiedenen Cellitin- nen-Seniorenhäusern zusammen-

Zu dieser Auszeichnung gehören auch Rechte, die der Bischofsvikar

Bis zum nächsten Jahr

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