GOLF TIME 1/2018

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„Ich habe verschiedene Marken ausprobiert und festgestellt, dass die Technologie und Innovation mir dabei helfen, das Maximum aus meinem Spiel herauszuholen“ Der amtierende Masters-Sieger Sergio García wechselte zu Jahres- beginn nach 15 Jahren von TaylorMade zu Callaway – und gewann gleich sein erstes Turnier mit dem Rogue Driver im Bag.

CALLAWAY #GO ROGUE Der „Jailbreak-Effekt“ findet in den neuen Rogue Drivern seine Fortsetzung. Die Callaway-Ingenieure haben ihr Wissen in den drei Modellen Standard 1 , Draw 2 und Sub Zero 3 verarbeitet. Das Ergebnis: Eine neue Kopfform und noch höhere Ballgeschwindigkeiten. Mit der Jailbreak- Technologie gelang Callaway 2017 eine Revolution. An diese Erfolgsgeschichte möchte das Unternehmen nun anknüpfen. In den Rogue-Drivern sind die aus dem Epic bekannten Titanstäbe hinter der Schlagfläche nun in Form einer Sand- uhr gestaltet. Dieses Design ermöglichte es den Entwick- lern, die Stäbe um 25 Prozent leichter zu machen, ohne dass sie an Leistung einbüßen. Sie sorgen dafür, dass die Kraftablenkung im Treffmoment zur Krone und Sohle hin verringert und somit mehr Energie vom Schlägerkopf auf den Ball übertragen wird. Unterstützt wird die Technologie durch die X-Face-Struktur der Schlagfläche, die diese an strategischen Stellen verstärkt bzw. verdünnt, sodass auch unsauber getroffene Bälle eine hohe Ballgeschwindgkeit und Länge vom Tee erzielen. Der Schlägerkopf des Rogue Drivers ist mit 460cc größer als der des GBB Epic. Die größere Grundfläche steht für ein höheres Maß an Fehlerverzeihung. Durch die Zusammen- arbeit mit Ingenieuren von Boeing konnte zudem die Geometrie der Vorderkante neu definiert werden. Dieses neue Design verbessert den Luftstrom, was wiederum höhere Schlägerkopfgeschwindigkeiten ermöglicht. Alle Driver sind in verschiedenen Lofts erhältlich und verfügen über diverse Schaftoptionen.

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PREIS: € 549,–

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GOLF TIME | 1-2018

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