1888 Harry Johnson's new and improved bartender's manual (1888)

- 146 - f eingeschnitten e- F riich te, wie Trauben, Erdbeeren, Orange, etc., etc., hinein, mische dieses gut auf und servire. Man mische behutsam da der Champagner sehr moussirt.-(Siehe illustr ation, Ta.fel No. 5. . In j ~de~ feinem Barroom ist es. Regel, dass man das Enve1ss. separ at ·vom Dott er m emer Flasche halt, welche immer kalt gestellt werden muss. Mische wie folgt : 1 Eiweiss ; 8 I 4 Essloffel voll Zucker; 1 oder 2 da:::;hes Citronensaft; 2 oder 3 dashes Limesaft ; 3 oder 4 dashes Absinth; lOse dieses mit ein wenig Wasser auf ; · a/ 4 Glas feines Eis ; 1 _:Veingl_as·Scotch Whiskey , schiittele d1eses gut in einem Schiittelbecher auf und seiJ;i.e es in ein ziemlich grosses Glas, fiille das Gla~ m1t Syphon Selters oder Vichy Wasser und servir e. Der Verfasser dieses Buches empfiehlt die– ses Ge~ran~ als ein ~n feinen Morgentran~{' da es _den Appet1t r e1zt lmd die Nerven beruhigt.- (Siehe illustr ation, Tafel No. 7.) 60. Champagne Julep. (Gebra uche ein F 11ncy Julep Glas. N~nm mit der Zange ein Stiick vViirfelzucker, und plac1re dieses und einen langen Zweig Kransemiinze m das Glas, dann giesse man den Champagner sehr langsam in das Glas, lege ein Stiickchen Orange und Er dbeeren hinein, mische und ser vire. Das obige Getr iink braucbt nicht so lange gemischt zu werden.wie andere Juleps, indem der Champagner sehr leicht moussirt., und in Folge

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