GOLFTIME weekly 2/2020 - 1.2.2020

Alle Themen rund um den Golfsport im kompakten GOLF TIME weekly E-Paper. Ohne Download oder Wartezeit. Öffnen und gleich lesen!

WEEKLY

IN THE BAG: ADAM SCOTT IM CHECK: MIZUNO ST200 DRIVER

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EDITOR’S INTRO

GRUNDLAGEN-TRAINING BACK TO THE BASICS Es ist immer das Gleiche zu Be- ginn der Golfsaison. Die persönlichen Ziele steckt man sich hoch. Es soll intensiver trainiert werden. Doch wo soll man anfangen? „Ohne eine solide Basis ist alles was folgt, nur die Korrektur der ur- sprünglichen Fehler“, sagt David Leadbetter und pocht auf eine gutet Ausgangsarbeit. Unsere Experten gehen Back to the basics und zeigen den perfekten Stand und Griff. Unser wöchentliches E-Paper erscheint ab heute jeden Mittwochnachmittag auf www.golftime.de. Ihr

Thomas Fischbacher Chefredakteur Golftime.de

IN HALT

18 BACK TO THE BASICS 1 | 2020

Unsere Experten geben Tipps zum perfekten Stand & neutralen Griff

IN THE BAG Ein Blick in die Tasche von Adam Scott 16

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SAISONAUFTAKT Perfekte Bedingungen im Süden Spaniens.

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NEUER REKORD Die 18. Hanse Golf Hamburg hat mit 220 Aus- stellern einen neuen Ausstellerrekord für die größte Golfmesse in Norddeutschland aufge- stellt. Rund 16.800 Besucher waren vom 14. bis 16. Februar auf der Messe vor Ort.

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G ewinnspiel

Gewinnspielfrage: Wie viele Putts benötigte Tiger Woods in Runde 3 am Samstag auf dem 13. Loch des Genesis Invitational? Einen oder Vier? Ihre Antwort schicken Sie an gewinnspiel@golftime.de , Stichwort „Tigers Puttwahnsinn“. Einsendeschluss: 25.2.2020. Solltenmehr korrekte Antworten als Preise eingehen, entscheidet das Los. Zu den Teilnahmebedingungen: https://bit.ly/2ULWrS0

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Anne van Dam Sarah Kemp Esther Henseleit Franziska Friedrich, Olivia Cowan Laura Fünfstück Sarina Schmidt Sophie Hausmann Carolin Kauffmann

Leonie Harm Christine Wolf

QUICK

DIRTY

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Spieler (13 Prozent des Feldes) schafften es am Fi- naltag auf dem schwierigen Platz des Riviera Country Clubs bei Los Angeles, ein Ergebnis unter 70 Schlägen zu erzielen. Die tiefste Rundewar dabei eine 68; von Scott Brown, Vaughn Taylor und Patrick Cantlay. 83 Titel auf der PGA Tour stehen in der Bilanz von Tiger Woods. Keinen davon holte er im Riviera Country Club. Nach vielversprechendem Auftakt fiel das Spiel des amtierenden Masters-Gewinners auseinander. Die Wo- chenendbilanz: 76 und 77 Schläge. Platz 68 von 68 Spielern im Cut.

5,5

Meter zum Loch hatte Woods nach seiner Annä- herung auf der 13 . Bahn am Samstag übrig. Er puttete zum Birdie, beendete das Loch aber mit einem Doppel-Bogey. Es war bereits der zweite Vier-Putt der Saison. Zuletzt passierte dies [mehr als einen Vier-Putt in einer Saison] 1998.

2016

hatte Adam Scott bei der WGC-Cadillac Champi- onship seinen bislang letzten Titel auf der PGA Tour einfah- ren können. Diese titellose Zeit ging am Wochenende beim Genesis Invitational zu Ende. Scott kämpfte sich durch die 18 herausfordernden Bahnen des Riviera Country Clubs und setzte sich am Ende mit zwei Schlägen vor Sung Kang, Scott Brown undMatt Kuchar durch. Der Lohn: 1,67Millionen U.S.- Dollar.

4

der besten zehn Spieler der Welt verzichten in die- ser Woche auf einen Start beimWGC-Mexiko Championship. Tiger Woods gönnt sich eine Ruhepause, auch Patrick Cant- lay, Brooks Koepka und Justin Rose haben nicht gemeldet. Weitere große Namen, die nicht nach Mexiko-Stadt reisen werden: Jason Day, Rickie Fowler, Henrik Stenson und Phil Mickelson. 12 Jahre währt die historische Dominanz von Bern- hard Langer auf der PGA Tour Champions unterwegs und beweist auch in diesem Jahr, dass er spielerisch noch lange nicht zum alten Eisen gehört. Der Deutsche beendete die Chubb Classic auf dem geteilten dritten Rang. Vier Schläge fehlten auf Turniersieger Scott Parel.

72

Schläge benötigte Esther Henseleit in ihren ersten fünf Runden des Jahres. Der Deutschen gelang der Sprung ins Wochenende der Women‘s Australian Open. Am Sonn- tag verlor die junge Deutsche durch eine 78 aber 31 Positi- onen. Henseleit kam als geteilte 70 über die Ziellinie.

2

Jahre lang wartete die siebenmalige Major-Siege- rin Inbee Park auf einen weiteren Titel auf der LPGA Tour. Diese Zeit endete am Sonntag in Adelaide, Australien. Die Olympiasiegerin setzte sich bei der Women‘s Australian Open letztlich souverän durch.

IN THE BAG

D A dam Scott ist für zwei Dinge bekannt: Einen der schönsten Schwünge im Golfsport zu be- sitzen – wenn nicht sogar den schönsten – so- wie ein allzeit verlässliches Eisenspiel. Letzte- res verhalft ihm beim Genesis Invitational zu seinem ersten Titel auf der PGA Tour seit fast vier Jahren. U nddas trotz seiner 15 Jahre altenEisen(Titleist 680Forged); oder gerade deswegen. Es sind Schläger, mit denen Scott seit Ewigkeiten agiert und auf dessen Gefühl und Performance er sich verlassen kann. Scott war nie ein Spieler, der auf Feh- lerverzeihung gesetzt hat. Und ist es auch heute noch nicht. TS4 DRIVER BIETET OPTIMALES VERHÄLTNIS Er setzt auf Eisen, die so nah an die Definition Buttermes- ser heran kommen, wie es nur irgend möglich ist. Und beim Driver wählt er den kleinen Bruder des Tour-proven TS3. Der TS4 hat einen höheren Schwerpunkt, einen kleineren Schlägerkopf (440 ccm) und verzeiht weniger Ungenauig- keit im Treffmoment. Aber für Scott bietet er das optimale Verhältnis aus Launch und Spin. Die einzigen Spielerleichterungen, auf die Scott in seinem Bag setzt, sind das Utility-Eisen 715 T-MB (Eisen 3) sowie der High-MOI Putter von Scotty Cameron (Xperimental Prototype Rev X11) in der langen Broomstick-Version. GT

COVER

S ie können es drehen und wenden wie Sie wollen – die Basis für erfolgreiches Golfspiel steht und fällt mit ei- nem korrekten Setup. Was danach passiert, ist so indi- viduell wie nur was – da hat jeder Golfer seinen ganz eigenen Schwung. Aber mit einem korrekten Setup zumindest die optimalen Voraussetzungen, das Maximum herauszuho- len. Worauf es zu achten gilt, möchte ich Ihnen hier demons- trieren. BASIS-CHECK Stellen Sie sich schulterbreit und mit leicht nach außen ge- drehten Füßen so an den Ball, dass dieser sich in Verlänge- rung zur linken Innenferse befindet. Mit der linken Hand legen Sie den Schläger so an den Ball, dass der Oberkörper leicht nach vorne gebeugt ist. Die Knie sind ebenfalls leicht gebeugt, der Kopf etwas hinter dem Ball. RICHTIG AM BALL STEHEN Petjo Kuzarow, Fully Qualified PGAProfessional in Strelasund

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GUTES SETUP = HALBE MIETE Sobald die rechte Hand den Schläger greift, verschiebt sich die Schulterachse leicht, wie auf den beiden unteren Fotos gut zu sehen. Dann öffne ich noch etwas mehr den linken Fuß in Richtung Ziel, um bei der folgenden Schwungbewegung das Knie zu entlasten. Und los kann’s gehen.

POTENTIAL VERSCHENKT Egal, ob zu gebückt, Oberkörper eingedreht oder zu breit und tief im Stand: Das ist nur eine kleine Auswahl an – im wahrs- ten Sinne des Wortes – Fehlstellungen, die von vorne herein einen dynamischen und kontrollierbaren Schwung verhin- dern, leider aber allzu oft zu sehen sind. GT

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DER OPTIMALE GRIFF Michael Bannon, Trainer von Rory McIlroy

Rory McIlroys Trainer Michael Bannon verrät, mit welchen Hilfestellungen man den Griff optimieren kann. V iele denken, man müsse den Griff fest in den Händen halten – aber das ist falsch. Es geht um Kontrolle und Bewegungsspielraum, dar- um, die Handgelenke so anzuwinkeln, dass der Schläger maximal beschleunigt werden kann. Grei-

fen Sie den Schläger mit der linken Hand (bei Rechts- schwingern), lediglich mit dem Zeigefinger und dem Handballen. Die anderen Finger unterstützen passiv. Auf diese Weise kommen Sie einem guten Griff ein ganzes Stück näher. DER TEE-TRICK Das „V“, das der linke Daumen mit dem Zeigefinger bildet, sollte geschlossen sein. Natürlich nicht den Schläger würgen, aber diese Lücke sollte sich nicht zu weit öffnen. Wenn Sie ein Tee in diese Spalte stecken, sollte es während des Schwungs nicht herausfallen, ansonsten wäre der Abstand zu groß. Eine nette, klei- ne Hilfestellung, die Sie auf den richtigen Weg bringt.

COVER

So können Sie Ihren Griff von Grund auf neu aufbau- en: Platzieren Sie den Schlägerkopf 30 Zentimeter au- ßerhalb des rechten Fußes, wobei die Schlagfläche in die gleiche Richtung zeigt wie Ihre Zehen. Wenn der Schaft um etwa 45° geneigt ist und von der rechten Hand gestützt wird, greifen Sie einfach herum und le- gen Sie Ihre linke Hand auf die Oberseite des Griffs. Bringen Sie dann den Schläger vor sich und fügen Sie einfach Ihre rechte Hand hinzu. GT

Michael Bannon mit Schützling Rory McIlroy

QUICK TIPPS

ZWEI ZIELPUNKTE ANDY SULLIVAN „Zwei Punkte sind bei der Vorbe- reitung auf den Schlag wichtig: der Start- und Landepunkt. Wenn ich meinen Ball links starten las- sen möchte, dann suche ich ein detailliertes Ziel. Das verschärft den Fokus. Das ist vor allem bei Flugkurven elementar wichtig.“

PRE-SHOT-ROUTINE JUSTIN ROSE „Ich stelle mich vor jedem Schlag hinter den Ball und zeige mit dem Schläger in Zielrichtung. Dann suche ich mir einen Punkt (Divot, Fleck, Tee) , der ein paar Zentimeter vor dem Ball liegt und richte mich aus.“

GRUNDLAGEN BEACHTEN DUSTIN JOHNSON „Achten Sie auf die Grundlagen wie Setup, Griff und Ausrichtung. Vor allem in diesen Bereichen schleichen sich schnell fatale Fehler ein.“

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AUS RÜSTUNG

MIZUNO ST200

Mit den Driver-Modellen ST200, ST200G und ST200X will Mizuno endgültig den Sprung in die erste Liga der Weitenjäger schaffen. D ie Driver-Serie ST200 entstand durch die Zu- sammenarbeit der japanischen und amerika- nischen Entwicklerteams von Mizuno. So pro- fitierte man sowohl von der Handwerkskunst der japanischen Entwickler als auch von der Erfahrung der Amerikaner über funktionelle Verbesserungen.

„Wir konnten Japans exotische Materialien und das handwerkliche Geschick mit unserer Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Tourspielern kombinieren”, sagt Chris Voshall vonMizuno. Das Mastermind hinter allen SchlägernvonMizuno ist sichsicher: “2020wirdeingro- ßes Jahr für Mizuno im Bereich der Driver und Hölzer”.. Die ST200 Serie bietet eine Auswahl von drei verschie- denen Kopfdesigns. Alle drei Modelle verfügen über eine verbesserte Schlagfläche, unterstützen aber je- weils einen unterschiedlichen Ballflug. ST200 – DER ALLROUNDER Der ST200 ist ein Driver für Spieler, die auf der Suche nach einem möglichst geraden Ballflug sind und bie- tet neben einer geringen Spin Rate eine hohe Feh- lerverzeihung. Er wurde um eine BETA-Titan-Schlag- fläche herum gebaut, die elastischer ist – und damit höhere Ballgeschwindigkeiten erlaubt. Gewichtseinsparungen durch eine verdichtete Wave-Sohle und eine Graphit-Krone sollen sowohl eine geringe Spin Rate als auch eine erhöhte Stabili- tät bei außermittigen Schlägen gewährleisten. „Der ST200 hat einige clevere technische Feinheiten, die es ihm ermöglichen, gleichzeitig fehlerverzeihend zu sein und wenig Spin zu generieren – der heilige Gral der Tour-Driver. Es ist unglaublich kontrollierbar für einen Driver, der so auf Länge ausgelegt ist”, sagt Voshall.

ST200G – DER SPORTLICHE Der ST200G wurde für eine größtmögliche Effizienz bei hohen Schlägerkopfgeschwindigkeiten entwickelt. Vor allem soll er Spin Raten ermöglichen, die durch die Gewichte in der Sohle einstellbar sind. Durch die beiden sieben Gramm schweren Gewich- te des Fast Track Systems – im ST200G wurden diese noch einmal verlängert – ergebe sich eine noch effek- tivere Gewichtsbewegung, die mittlere, niedrige und ultra-niedrige Spin-Positionen ermöglicht. ST200X – DER KOMFORTABLE Der ST200X bietet die höchsten Abflugeigenschaften mit einer starken Draw-Bias und wurde so konzipiert, dass er Spielern mit mittlerer bis niedrigen Schwung- geschwindigkeit am meisten Hilfestellung bieten soll. Der ST200X-Kopf hat eine markante Form, die sich wesentlich vom ST200 und ST200G unterscheidet. Sie ermöglichte den Ingenieuren ein zusätzliches Gewicht nahe der Ferse sowie einen aufrechten Lie-Winkel. Beides unterstütz bei moderater Schwunggeschwin- digkeit einen hohen Ballflug mit viel Carry-Länge. „Der ST200X ist eine völlig neue Driver-Option für den Westen, die in der Vergangenheit vor allem in Japan erfolgreich war. Deshalb nennen wir sie Japan Spec”, erklärt Voshall.

UNSER FAZIT: Noch bis vor wenigen Jahren spielte Mizuno auf dem Driver- und Hölzer-Markt quasi keine Rolle. Die Eisen – und teilweise auch Utility-Eisen und Hybriden – aus der Schmiede in Japan konnten zwar stets Anhänger findet, aber um die Driver machten die Meisten einen großen Bogen. Selbst die Verträge der Tour-Spieler, die bei Mizu- no unter Vertrag waren, hatten oft eine Klausel, die Hölzer anderer Hersteller erlaubten. Das sagt schon einiges. In den vergangenen beiden Generationen machte Mi- zuno bei die Hölzer-Kategorie aber einen gewaltigen Schritt in die richtige Richtung. Ihre Schläger fanden sich plötzlich auch in den Taschen einige Tour-Spieler wieder. Einer der größten Kritiker fand sich aber noch immer in den eigenen Reihen: Luke Donald weigerte sich ve- hement gegen die Driver und griff vorzugsweise auf die Produkte von TaylorMade zurück. Erst nach ausgiebigen Test – und jeder Menge gutem Zureden – wechselte Donald 2019 zum ST190. Ein Zei- chen, wie gut die ST200 Driver von Mizuno geworden sind, ist die Tatsache, dass die ehemalige Nummer eins der Welt bei der RSM Classic, dem ersten Turnier auf der PGA Tour, bei dem Mizuno die neuen Hölzer den Profis anbot, direkt den Wechsel zum ST200G vollzog.

Ist es eine Schande, wenn Golfer in der Vergangenheit Mizuno bei der Wahl von Drivern und Fairwayhölzern nicht auf dem Schirm hatten? Eher nicht. Spätestens seit den ST200 sollten sie aber auf der Liste all jener stehen, die auf der Suche nach einem neuen Weiten- jäger sind. Es kann gut sein, dass man eine positive Überraschung erlebt.

PREIS € 459,- (ST200 und ST200X), € 499,- (ST200G) für Links- und Rechtshänder in Lofts von 9,5 bis 10,5 Grad verstellbarer Loft um +/- 2 Grad INFO golf.mizunoeurope.com” GT

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schaft zu einem 18-Loch-Golfplatz und sind umge- ben von bekannten Plätzen wie Real Club de Golf Sotogrande, The San Roque Club und vielen mehr. Für die Entspannung nach dem Spiel sorgen die Welldiana Club Spas. Sie verfügen über einen be- heizten Innenpool und das Angebot von Anwen- dungen ist vom Feinsten. Die Küche und die großen Bufftes sind – typisch Aldiana – exquisit. Mit auf- wendigen Shows und Live Entertainment erreicht die Stimmung abends ihren Höhepunkt. Im Som- mer sorgen die endlosen Sandstrände und die gro- ßen Poolanlagen für angenehme Abkühlung und

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Golf 2020

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„Der Golfschwung ist extrem rhythmisch. Er hat ein gewisses Tempo, genau wie die Musik.“

JUSTINTIMBERLAKE (... kratzt am Scratch-Handicap)

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Fotos: GettyImages

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