Merkur-Journal 3-2019

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www.merkur-akademie.de Journal

Das Magazin der Merkur Akademie International Ausgabe 3/2019

Am Puls der Zeit – seit 1903

45 Jahre Merkur Akademie International Mannheim Seite 12–15

KARLSRUHE „G’scheit studiert“ hilft bei der Berufswahl

KARLSRUHE Umweltschutz beginnt vor der Haustür

MANNHEIM Physik trifft Mathe

Seite 6

Seite 10

Seite 15

AKTUELLES AUS DER MERKUR AKADEMIE INTERNATIONAL

Interview mit Anne Wick MIT FREUDE FACHLEHRERIN FÜR WIRTSCHAFT

Anne Wick unterrichtet Betriebswirtschaftslehre an den Kauf- männischen Berufskollegs (BK) und am Beruflichen Merkur Gymnasium in Karlsruhe. An der Berufsakademie Stuttgart studierte sie Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Handel. An der Freien Universität Berlin erwarb sie berufsbe- gleitend einen Master in Business Marketing. Auch aufgrund ihrer vorherigen Tätigkeit als Leiterin der Personalentwicklung bei einem Handelsunternehmen kann Frau Wick einschlägige Praxiserfahrung in den Unterricht mit einbringen. M.A.I.: Wie wird man Lehrerin für Betriebswirtschaftslehre an der M.A.I.? Anne Wick: Bei mir geschah dies über Umwege – seit Mitte der 1990er-Jahre bin ich an der M.A.I. tätig und habe neben Unterricht unterschiedliche Aufgaben in den Bereichen Per- sonal, Marketing und Lehrgangsorganisation übernommen sowie eine schulinterne pädagogische Qualifikation absolviert. Aktuell ist der Unterricht mein absoluter Schwerpunkt und meine Lieblingsaufgabe. M.A.I.: Inwieweit können Sie Ihre umfangreiche Berufs- erfahrung in den Unterricht einbringen? Wick: Viele Kolleginnen und Kollegen hier im Hause verfügen nicht nur über eine pädagogische Ausbildung, sondern auch über eine fundierte Berufserfahrung – die Schülerinnen und Schüler schätzen dies sehr. Insoweit können auch „trockene“ Themen durch eigene Erfahrungen lebendig gestaltet werden. Für die Klassenstufen 11 bis 13 berate ich die Schülerinnen und Schüler des Beruflichen Merkur Gymnasiums, die das Profilfach Sozialwissenschaften gewählt haben, bei ihrem Sozialprakti- kum. Zudem bin ich Ansprechpartnerin für das Betriebsprakti- kum der Schülerinnen und Schüler des Europasekretariats und des Berufskollegs Fremdsprachen. Aufgrund meiner Berufs- praxis kann ich die Schülerinnen und Schüler bei der Auswahl von Praktikumsbetrieben und dem anschließenden Bewer- bungsverfahren sehr gut unterstützen. Zudem sind mir viele Unternehmen und Institutionen im Raum Karlsruhe bekannt,

dadurch kann ich die Schülerinnen und Schüler in Einzelge- sprächen fokussiert beraten und Empfehlungen zur inhaltlichen Gestaltung eines Betriebspraktikums geben. Auch die zahlreichen Exkursionen und Betriebsbesichtigungen zu Unternehmen wie Siemens, Trigema, Bardusch oder dem Gründerzentrum Tefak bieten unseren Schülerinnen und Schü- lern sehr gute Einblicke in die regionale Wirtschaft. M.A.I.: Bei den Abschlussprüfungen der Kaufmännischen Berufskollegs gab es im Schuljahr 2018/2019 eine sehr hohe Bestehensquote – wie bereiten Sie Ihre Schülerinnen und Schüler auf die Prüfungen vor? Wick: In der Tat hatten wir eine Bestehensquote von 97 Pro- zent bei den Kaufmännischen Berufskollegs, was uns sehr freut. Wir kümmern uns um jeden einzelnen Schüler und um jede einzelne Schülerin. Diese individuelle Betreuung, der Zusatzunterricht, die hohe Praxisorientierung und die inten- sive Prüfungsvorbereitung führen oftmals nicht nur zu guten Einzelergebnissen, sondern auch zu einer sehr hohen allgemei- nen Bestehensquote in unserem Hause. Seit diesem Schuljahr bieten wir bei den BKs ein „Silentium“ an – hier konzentrieren sich die Schülerinnen und Schüler in Ruhe auf bestimmte Fach- themen und Hausarbeiten allein oder in Kleingruppen und werden zudem von Fachlehrern unterstützt. Kommt eine Schü- lerin oder ein Schüler mit einer Aufgabenstellung nicht klar, dann setzen wir uns in Einzelgesprächen zusammen, erörtern die Problemstellung und unterstützen bis zur Lösung – das ist unser Verständnis persönlicher Betreuung, und das mit großem nachhaltigem Erfolg. Kurze Wege in unserem Hause ermöglichen ein unkomplizier- tes offenes Miteinander und für die Schülerinnen und Schüler bei deren Anliegen ein schnelles Feedback. Auch der Humor kommt beim Unterricht nicht zu kurz – wir haben Spaß mitein- ander und lachen gerne. M.A.I.: Vielen Dank für das Gespräch und weiterhin viel Erfolg.

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VORWORT

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KARLSRUHE „G’scheit studiert“ hilft bei der Berufswahl

Liebe Leserin, lieber Leser, gerade erst haben wir das 115-jährige Jubiläum der Karlsruher Schule gefeiert, da stand schon das nächste Jubiläum an: Die Mannheimer Schule beging am 18. Oktober ihr 45-jähriges Bestehen. Die Ehrengäste hoben das ganzheit- liche Profil der Schule als wichtige Ergänzung zu den staatlichen Schulen hervor. Lesen Sie auf den Seiten 12 bis 15 von den Feierlichkeiten. Die Verantwortung für Klima- und Umwelt- schutz beschäftigt auch unsere Schüler. Aktu- elles Beispiel ist das Engagement von Schüler/ -innen der Karlsruher Schule für den Heide- see in unmittelbarer Nähe der Schule. Unter Leitung von Nicolas Weisenburger gestalten die Schüler/innen verschiedene Aktionen, die sie gegenseitig dokumentieren und künstlerisch fotografisch festhalten. Weitere Artikel zeugen von unserem vielfältigen und interessanten Schulalltag, der neben der Vermittlung von Wissen und Können auch die Persönlichkeitsentwicklung der Schüler/innen fördert. Viel Freude bei der Lektüre. Allen Leserinnen und Lesern wünschen wir ein friedliches Weihnachtsfest und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2020.

00 2 Aktuelles aus der Merkur Akademie International 01 3 Vorwort 01 4 Wir gratulieren unseren erfolgreichen Absolvent(inn)en herzlich! 01 6 Merkur Gymnasium Karlsruhe 01 8 Comenius

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KARLSRUHE Umweltschutz beginnt vor der Haustür

Ganztags- realschule Karlsruhe 01 10 Privatschule Karlsruhe

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0 10 Merkur

Akademie Weiterbildung

0 11 Personalia 0 11 Impressum 0 12 Jubiläum Privatschule Mannheim 0 16 M.A.I. „on tour“

Martina Siere-Heinsohn Geschäftsführerin und Schulleiterin

MANNHEIM Physik trifft Mathe

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Ausgabe 3/2019

WI R GRATUL I EREN UNS EREN ERFOLGRE I CHEN ABSOLVENT ( I NN ) EN HERZ L I CH!

COMENIUS GANZTAGSREALSCHULE

„Mit einem Gesamtdurchschnitt von 2,5 erreichten 43 Schülerinnen und Schüler die Mittlere Reife“, betont Rektor Werner Kopp und ist stolz auf die vielen guten Ergebnisse im Rahmen der Abschlussprüfungen.

WIRTSCHAFTSOBERSCHULE

Heidrun Reker, Fachbereichsleiterin der Wirtschaftsober- schule, und ihr Kollegium führten einen sehr guten Jahrgang zum Abitur. 13 Absolvent(inn)en können jetzt bundesweit an jeder Hochschule studieren. Den Lehr- kräften bereitete es viel Freude, mit den Schüler/innen

zusammenzuarbeiten, zumal einige bereits in einer kauf- männischen oder verwaltenden Ausbildung Erfahrungen sammeln konnten. Diese ließen sie in den Unterricht mit einfließen, was auch für die Lehrkräfte eine Bereicherung darstellte.

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WI R GRATUL I EREN UNS EREN ERFOLGRE I CHEN ABSOLVENT ( I NN ) EN HERZ L I CH!

KAUFMÄNNISCHE BERUFSKOLLEGS UND EUROPASEKRETARIAT

„97 Prozent Bestehensquote beim Abschluss Fach- hochschulreife ist beachtenswert.“ Reinhard Mükusch, Abteilungsleiter der beruflichen Schulzweige, ist sehr zufrieden. Einige Absolvent(inn)en gehen nun auf die Wirtschaftsoberschule der M.A.I. und streben das Abitur

an. Auch beim Europasekretariat ist Mükusch mehr als zu- frieden: „Alle 14 Absolventinnen und Absolventen haben bestanden – mit einer Durchschnittsnote von 1,9 – davon zwei mit der Traumnote 1,0.“

BERUFLICHES MERKUR GYMNASIUM

36 Absolvent(inn)en wurde das Abiturzeugnis überreicht. Viele Schüler/innen sind von der Comenius Ganztagsre- alschule nach der 7. oder 10. Klasse auf das hauseigene Gymnasium gewechselt. Mit optimaler Betreuung und praktischer Vorbereitung für den späteren Berufsweg

ausgestattet, haben Sie nun Zugang zu allen Studien- fächern. Ab Klasse 8 oder 11 können Schüler/innen von der Realschule, der Gemeinschaftsschule oder dem allgemeinbildenden Gymnasium wechseln und in sechs oder drei Jahren die Allgemeine Hochschulreife erreichen.

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MERKUR GYMNAS I UM KAR L SRUHE

Zukunftstechnologien live miterleben Klasse WG 10 besucht Gründerzentrum Tefak WG 10 im Tefak.

Am 6. November 2019 besuchte die WG 10 des Beruflichen Merkur Gymnasiums mit Lehrerin Sabine Heppner die Technologiefabrik Karlsruhe (Tefak). Die Tefak ist eines der landesweiten Gründerzentren für Start-ups.

Berufsziel Start-up- Gründer/in?

Alexander Fauck, Geschäftsführer der Te- fak, berichtete über künftige Technologi- en & Chancen wie Gentechnologie, auto- nomes Fahren, Superfood, Drucken von Organen und Fleisch durch 3D-Druck. Gründungen im Bereich Energie stellte Petra Schwab vor, zum Beispiel den Accelerator AXEL; ein Netzwerk zur Unterstützung von Gründungen im

Energiebereich. Schwab ist übrigens eine Absolventin der M.A.I. Sie hat ihre Aus- bildung als Europasekretärin vor einigen Jahren erfolgreich bei uns abgeschlossen. Bianca Schmid von der IHK stellte das Servicebüro der IHK Karlsruhe in der Te- fak vor, und zum Thema Motivation und Teambildung moderierte Pia Gawlik-Rau einen Workshop mit Legosteinen.

Die Schüler/innen der WG 10 waren von Faucks Vortrag über Zukunftstech- nologien begeistert. Positiv äußerte sich Schüler Leonard: „Herrn Fauck könnte ich stundenlang zuhören.“ Leonard zück- te sofort sein Smartphone und notierte erste Ideen zum Thema Gründung.

Die Veranstaltung G’scheit studiert hilft bei der Berufswahl

Studienbotschafter berichten über ihre Erfahrungen.

Am 17. und 24. September 2019 fand die Veranstaltung G’scheit studiert statt. Diese Informationen, Vorträge und Ein- zelberatungen erleichtern Schüler/innen, die kurz vor dem Abschluss stehen, die Berufswahl. Studierende schilderten als Studienbot- schafter den eigenen Werdegang, oft sehr persönlich: „Ich hatte erst Medienin- formatik studiert, aber die Inhalte haben mir überhaupt keinen Spaß gemacht. Durch die ehrenamtliche Arbeit im Kran- kenhaus habe ich dann gemerkt, dass ich nicht als Ärztin arbeiten will, aber die Organisation spannend finde“, erzählt Melek Terzi, die den Masterstudiengang „Versorgungsforschung und Implemen- tierungswissenschaft im Gesundheits- wesen“ an der Universität Heidelberg belegt.

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RUBR I K MERKUR GYMNAS I UM KAR L SRUHE

Herzlichen Dank an die BG 10 für ihr soziales Engagement.

Für einen guten Zweck Klasse BG 10 unterstützt die Karlsruher Tafel

Auf Nachfrage in der Klasse 10 des Beruflichen Merkur Gymnasiums kam prompt die Aussage der Schülerin Sina: „Da sind wir auf jeden Fall wieder dabei. Es macht Spaß und ist für einen guten Zweck.“ Die Tafel freut sich über Hilfe Die Schüler/innen sammelten am Ende der Markant-Messe am 19. September

2019 zahlreiche Produkte, zum Beispiel Nahrungsmittel und Haushaltswaren, für die Tafel ein und verluden sie in die Transporter der Tafel. Die Produkte wurden an Bedürftige ausgegeben, die einen Berechtigungsschein für den Tafel- laden besitzen. Die Mitarbeiter/innen der Tafel sind bei solchen Veranstaltungen auf viele Hände angewiesen und daher besonders dankbar für diese Hilfe.

Alles musste sehr schnell gehen, da nach Messeende die Stände umgehend abge- baut wurden. Dennoch blieb noch Zeit für das eine oder andere Gespräch mit den Messeteilnehmer/innen. Die meisten fanden die Tafelaktion der Schüler/innen gut und sinnvoll. Manche hatten ihre Spenden für die Tafel sogar bereits vorbereitet, als unsere Schüler/innen eintrafen.

Studienfahrt nach Barcelona

Gemeinschaftsfoto mit Blick über Barcelona.

Gemeinsam mit den Lehrkräften Katrin Scherer und Jens Kopp besuchten die Schüler/innen der BG 13 die zweitgrößte Stadt Spaniens und Hauptstadt von Ka- talonien – Barcelona. Am 11. September 2019 kamen die neugierigen Reisenden dort an und erkundeten erst einmal in kleinen Gruppen die Stadt. Am Folgetag führte ein Audioguide durch die römisch-katholische Basilika „Sagrada Familia“. Im Restaurant wurde dann gemeinsam zu Abend gegessen – natürlich eine „Paella“ aus der Pfanne – Am 23. Oktober 2019 besuchte die WG 13 mit Jens Kopp das Theaterstück „Der goldene Topf“, eine romantische Märchennovelle von E. T. A. Hoffmann. Sie rückt – in Abgrenzung zur Selbst- befreiung der Aufklärung – Wahnsinn, Krankheit, Furcht, Schwärmerei, Müßig- gang und Sinnlichkeit in den Mittelpunkt und wird so zur spannenden Bühnen- vorlage. Die Schüler/innen genossen die Inszenierung als willkommene Ergänzung zum Deutschunterricht.

das Nationalgericht der Region Valencia und der spanischen Ostküste.

Der Park Güell, dessen Erbauer sich von englischen Gartenanlagen inspirieren ließ, bot eine schöne Kulisse für ein aus- gedehntes Picknick. Ein weiteres High- light bot ein Wasserspiel mit Musik und Beleuchtung (Font Magica), und schon stand der Rückflug vor der Tür. Es war nicht nur eine schöne und kulinarisch interessante Reise, sondern bot auch einen Einblick in Sprache und Kultur Spaniens.

Klasse WG 13 beim Badischen Staatstheater

WG 13 beim Badischen Staatstheater.

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RUBR I K COMEN I US GANZ TAGSREAL SCHUL E KAR L SRUHE

Kurzpräsentationen der Themen.

Comenius Ganztagsrealschule goes learning NEUER LERNRAUM IN DER AMERIKANISCHEN BIBLIOTHEK

Am 6. Juni 2019 besuchte die Klasse 8a mit Lehrerin Nada Markovic die Amerikanische Bibliothek. Der Ausflug hatte mehrere Ziele: die Erfahrung eines neuen Lernraums, die Förderung der Recher- che-, Kooperations- und Präsentationskompetenz sowie die inhaltliche Vertiefung des Großthemas „Civil Rights Movement“, das bereits im Schulbuch thematisiert wurde.

Die Klasse erhielt in der Amerikanischen Bibliothek zuerst eine Einführung in das Bibliothekssystem, sodass sie eigen- ständig nach Büchern suchen konnte. Hiermit sollte die Recherchekompetenz der Schüler/innen gefördert werden.

Daraufhin bekamen sie verschiedene Aufgaben zum Großthema „Civil Rights Movement“, die sie in Kleingruppen recherchieren und als Kurzpräsentation vorbereiten sollten. Die ganze Veranstal- tung lief in englischer Sprache ab.

Zudem sollte mit der Amerikanischen Bi- bliothek ein neuer Lernraum geschaffen werden, den die Schüler/innen bei ihren späteren fächerübergreifenden Kom- petenzprüfungen (FÜKs) oder anderen Präsentationen nutzen könnten.

Erlebnisreiches Sommerferienprogramm 2019 Fahrradtour nach Mannheim

„Die Fahrradtour von Karlsruhe nach Mannheim und wieder zurück war für alle Beteiligten eine große Herausforde- rung, aber die Schülerinnen und Schüler haben das super gut gemacht“, so das Fazit von Dr. Uwe Merkel. Gemeinsam mit 12 Schüler/innen der Klassenstufen 5 bis 7 und der Lehrerin Silvia Grimm radelten sie bei schönem Wetter los. Die Landschaften entlang des Rheins boten tolle Kulissen – besonders die Jugendherberge bei Ludwigshafen prä- sentierte den Rhein bei einem schönen Sonnenuntergang. Der Luisenpark in Mannheim diente vor allem – nach so vielen Radkilometern – der Erholung.

Fazit: Heiß und anstrengend – aber ein tolles Erlebnis!

Kurze Orientierungspause an einer Rheinbrücke.

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RUBR I K FÖRDERVERE I N/ COMEN I US GANZ TAGSREAL SCHUL E KA L S UHE

Blindtext

Fächerübergreifendes Projekt: Französische Desserts

Der Schokoladenkuchen „Fondant au chocolat“ hat allen am besten geschmeckt. Hier das Rezept des leckeren Kuchens: Zutaten (für 8 Personen) : 150 g Butter 200 g dunkle Schokolade 150 g Zucker 50 g Mehl 3 Eier. Vorbereitung (20 Minuten) : 1. Die Butter und die Schokolade schmelzen. 2. Den Zucker und das Mehl in eine Schüssel geben und die Eier dazugeben. 3. Alles vermischen. 4. Den Teig in eine Backform füllen und in den Ofen stellen.

Gemeinsames Backen in der Schulküche.

Klassische Werkzeuge eines Schmieds sind traditionell Ham- mer und Amboss – die Werkstücke aus Stahl, Eisen oder Me- tall lassen sich jedoch erst dann gut formen, wenn sie zuvor erhitzt wurden. Bei der Bearbeitung mit einem Hammer auf einem Amboss muss sich vor allem der „Jungschmied“ vor Funkenflug schützen. Deshalb ist das Tragen einer Schutzbrille und einer Lederjacke verpflichtend. Zum Ende des Schuljah- res besuchten die Techniker der Klassenstufe 8 gemeinsam mit Techniklehrer Axel Thamerus eine Schmiede. Einerseits hatten die Schüler Respekt vor der Hitze und den schweren Werkzeugen, andererseits war es auch eine spannende neue Erfahrung – und eine gute praktische Ergänzung zur theore- tischen Stahlkunde. Giulia Castaldo beim Internationalen Turnier in Österreich Beim Springreiten müssen Pferd und Reiter/in einen aus meh- reren Hindernissen bestehenden Parcours in der vorgege- benen Reihenfolge überwinden. Eine gute Grundausbildung sowie Rhythmus und Koordination bilden wichtige Vorausset- zungen für diese Reitsportart. Giulia Castaldo (Klasse 10a) hat beim Internationalen Turnier in Ranshofen (Österreich) im Mai erfolgreich teilgenommen. Wir wünschen ihr weiterhin viel Spaß und Erfolg mit ihrem Pferd „Cooldown“. Die AES (Alltagskultur, Ernährung, Soziales)-Gruppe der Klasse 7c und die Französischgruppe der Klassen 7b und 7c führten unter Leitung von Irina Mkhitaryan und Anna-Sarah Wieder- stein am 7. Juni 2019 erfolgreich ein gemeinsames fächerüber- greifendes Projekt durch. Die Schüler/innen haben für dieses Projekt französische Des- serts aus dem Lehrbuch übersetzt und der AES-Gruppe vor- geschlagen. Beide Gruppen planten im Voraus den gesamten Zubereitungsprozess Schritt für Schritt sorgfältig vor. Am letzten Schultag vor den Pfingstferien haben die Schüler/innen gemeinsam gebacken und während der Wartezeit durch ein Quiz Neues über Frankreich erfahren.

Ofen auf 160 Grad vorheizen. Backzeit: 20 Minuten. Bon appétit!

Übersetzt von der Französischgruppe der Klassen 7b und 7c.

Berufsorientierung: Technikschüler der Klassenstufe 8 lernen schmieden

Bei großer Hitze lassen sich die Werkstücke gut bearbeiten.

Gegenseitiges Vertrauen zwischen Reiterin und Pferd ist eine Grundvoraussetzung.

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RUBR I K PR I VATSCHUL E KAR L SRUHE /MERKUR AKADEMI E WE I T ERB I LDUNG

Marc und Milla am Heidesee.

Projekt „Heidesee im Fokus“ UMWELTSCHUTZ BEGINNT VOR DER HAUSTÜR

In den kommenden Wochen beteiligen sich unsere Schüler/innen unter Leitung von Nicolas Weisenburger an verschie- denen Aktionen, um den aktuellen Zustand des Heidesees zu dokumen- tieren und künstlerisch fotografisch festzuhalten. Passend zur Lehrplaneinheit „Material trennen – Umwelt schützen“ wollen die Schüler/innen dann selbst aktiv werden und eine Müllsammelaktion durchführen sowie den gesamten Müll analysieren. Der Bürgerverein Neureut-Heide e. V. freut sich über das Engagement unserer Schüler/innen. Anschließend werden verschiedene Maßnahmen zum Schutz des Heidesees beurteilt und praktisch umgesetzt.

Der Heidesee als Überrest eines frü- heren Kiesabbaus erfreut sich bei den Bewohnern der umliegenden Stadtteile großer Beliebtheit als Naherholungs- gebiet, Baden ist allerdings nicht erlaubt. Der Uferbereich, bestehend aus einem

kleinen Wäldchen, Schilf und einem steil abfallenden sandigen Hang, bildet einen wichtigen Lebensraum für Pflanzen und Tiere, darunter auch für Enten, Wildenten und Schwäne.

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RUBR I K P ERSONAL A

Das Team des Beruflichen Merkur Gymnasiums stellt sich vor Manuel Neidig Oberstufenberatung und Koordination Jane Lauterbach Mittelstufenkoordination Sabine Heppner Abteilungsleitung Berufliches Merkur Gymnasium Frühere berufliche Stationen waren beim Museum Frieder Burda in Baden- Baden und an der Kunsthalle Karlsruhe. Schwarz-Hermanns besucht in ihrer Freizeit gerne Museen, liest leiden- schaftlich gern Bücher und begeistert sich für Theater- und Konzertvorstel- lungen. Während ihres Studiums lebte sie zeitweise in Italien und bereist heute in den Ferien gern das nahegelegene Frankreich.

Manuel Neidig, Jane Lauterbach und Sabine Heppner

Wir stellen vor: Sabine Schwarz-Hermanns

Sabine Schwarz-Hermanns absolviert in diesem Schuljahr ihr Referendariat und unterrichtet die Fächer Kunst und Technik an der Comenius Ganztags- realschule. Sie ist verheiratet und Mutter zweier Kinder im Alter von 10 und 13 Jahren. Schwarz-Hermanns hat Kunst- geschichte, Italienisch und Christliche Archäologie studiert und erfolgreich als M. A. (Magistra Artium) abgeschlossen. Wir stellen vor: Emily Black Emily Black ist seit diesem Schuljahr neue Lehrkraft an der Comenius Ganztagsrealschule und im Beruflichen Merkur Gymnasium. Sie unterrichtet die Fächer Englisch, Geografie und GGB (Geografie, Gemeinschaftskunde und Berufsorientierung). Im Rahmen ihres Lehramtsstudiums hat Emily Black die Fächer Englisch, Geografie mit dem Schwerpunkt Europalehramt sowie

Sabine Schwarz-Hermanns

Deutsch studiert. Sie verbrachte viele Jahre im englischsprachigen Ausland. Ihre Freizeit verbringt Emily Black gerne in der Natur oder bei kulturellen Veran- staltungen gemeinsam mit ihrer Familie.

Emily Black

IMPRESSUM MERKUR JOURNAL – DAS MAGAZIN DER MERKUR AKADEMIE INTERNATIONAL

Herausgeber: FKM VERLAG GMBH in Zusammen- arbeit mit der Merkur Akademie M.A.I. gGmbH Erzbergerstraße 147, 76149 Karlsruhe Tel.: 0721 1303-0, Fax: 1303-110 info@merkur-akademie.de, www.merkur-akademie.de. Redaktion: Ernst Hunkel, Martina Siere-Heinsohn, Thomas Veith Fotos: Merkur Akademie M.A.I. gGmbH, FKM Archiv, Fotolia. Titelbild: M.A.I. Gesamtherstellung: FKM VERLAG GMBH Corporate Publishing,

Ebertstr. 10, 76137 Karlsruhe Tel.: 0721 68 07 84-10, Fax: 68 07 84-11 info@fkm-verlag.com, www.fkm-verlag.com

Kunden erhalten das Merkur Journal im Rahmen ihrer Partnerschaft. Abonnementbestellungen über den Verlag. Eine Kündigung des Abonnements ist möglich zum 31.12. des Jahres mit halbjährlicher Kündigungsfrist. Hinweis zum Datenschutz: Alle Adressdaten werden ausschließlich für den Versand des Merkur Journals genutzt und unmittelbar danach wieder vernichtet.

Art-Direction: Henrike Jordan Redaktion: Dr. Andreas Berger, Sabine Krieg M. A. Erscheinungsweise: dreimal jährlich. Sammelbezug auf Anfrage, Schutzgebühr: 2 E , jährlich 6 E zzgl. Porto. Druck: DG Druck Weingarten

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Ausgabe 3/2019

J UB I L ÄUM PR I VATSCHUL E MANNHE IM

Gelungenes Rahmenprogramm Vom ganzheitlichen Ansatz der Schule konnten sich die Besucher/innen auf dem Rundgang durch die Schule im Anschluss an die Veranstaltung über- zeugen. Die Schüler/innen stellten verschiedene Projekte vor, zum Beispiel Versuche zu Proteinen im Biolabor; IT-Vorführungen zu SAP, 3D-Druck, Tablet-Anwendungen und Kreationen mit GeoGebra, Wahrscheinlichkeitsrech- nen, demonstriert am Roulette-Spiel. Auch die Historie der Schule sowie ein Ausblick in die Zukunft gehörten zum Programm. Themen wie gesundes Essen, Yoga, die Kunstausstellung im Glaspalast sowie Musikdarbietungen rundeten das Programm ab. Eine BBC- Reporterin interviewte die Gäste – selbstverständlich auf Englisch – über ihre Eindrücke über die Schule.

Unter Leitung von Frau Schöne um- rahmte die Schülerband mit Dustin (Klasse 8), Julian (Klasse 10) und Moritz (Klasse 13) der Veranstaltung mit den Liedern „Unser Schiff“ und „Da berühren sich Himmel und Erde“.

Dr. Klaus-Werner Müller, Schulleiter der M.A.I. Mannheim

Prof. Dr. Achim Weitzel, Stadtrat von Mannheim

Für das leibliche Wohl sorgten die Schüler selbst. So bot die Klas- se 11b Fingerfood an. Die Leckereien wurden von den Gästen gerne angenommen. Jubiläumsfeiern laden zum Rückblick ein, bieten aber auch eine Gelegen- heit, in die Zukunft zu blicken. Die Klassen BK 1a und BK 1b versuch- ten sich als Historiker und Zukunfts- forscher und gestalteten Poster: Wie war die Welt vor 45 Jahren, und wie wird sich die Bildungslandschaft in 45 Jahren verändert haben?

Meisterwerk der Backkunst – Schüler/innen backten eine Jubiläumstorte.

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13 Ausgabe 3/2019

J UB I L ÄUM PR I VATSCHUL E MANNHE IM

(Von links) Christian Sälzler, Personalverantwortlicher EDEKA; Alexandra Neiheiser, Elternvertreterin; Dr. Klaus-Werner Müller, Leiter M.A.I. Mannheim; Prof. Dr. Perizat Daglioglu, Präsidentin HdWM; Wulf Can Incidag, Schülersprecher; Prof. Dr. Achim Weitzel, Stadtrat; Elisabeth Hunkel, Eigentümerin M.A.I. Mannheim; Ernst Hunkel, Eigentümer M.A.I. Mannheim.

Erfolgreich zum Abschluss 45 JAHRE MERKUR AKADEMIE INTERNATIONAL MANNHEIM

Der Freitag, 18. Oktober 2019 war kein gewöhnlicher Schultag für die Schüler/innen und das Kollegium der M.A.I. in Mannheim: Die Schule feierte ihr 45-jähriges Jubiläum.

Mit rund 50 Gästen sowie zahlreichen Schüler/innen und Lehrer/innen fand im sogenannten „Glaspalast“ der M.A.I. Mannheim ab 11 Uhr die offizielle Feierstunde statt. „Gute Ausbildung schafft die Basis für das Berufsleben“, be- tonte Stadtrat Professor Dr. Achim Weitzel bei seiner An- sprache. „Die Verbesserung beruflicher Perspektiven junger Menschen ist ein strategischer Schwerpunkt der Stadt Mann- heim. Mit ihrem ganzheitlichen Profil bildet die M.A.I. Mann- heim eine wichtige Ergänzung zu den staatlichen Schulen in Mannheim.“ Für Professor Dr. Perizat Daglioglu , Präsidentin der Hoch- schule der Wirtschaft für Management (HdWM), ist die Zu- sammenarbeit zwischen Schule und Hochschule ein wichtiger Baustein, um den Schüler/innen den Einstieg in das Studium zu erleichtern. Christian Sälzler , Personalverantwortlicher bei EDEKA, hatte bei seinem Auftritt ein Heimspiel, denn er hat an der M.A.I. Mannheim seinen Abschluss gemacht. „Ich freue mich über

die intensive Partnerschaft mit Merkur. Mit unseren Exkursi- onen und Besichtigungen, beispielsweise im Logistikzentrum der EDEKA, zeigen wir den Schülern Perspektiven für die Berufswahl auf.“ Weitere Grußworte sprachen die Elternvertreterin Alexandra Neiheiser und Schülersprecher Wulf Can Incidag . „Unsere Schule hebt sich besonders durch drei Merkmale von anderen beruflichen Privatschulen in der Metropolregi- on Rhein-Neckar ab: die Internationalität, die ganzheitliche Betreuung der Schüler und die Anwendung digitaler Medien“, betonte Dr. Klaus-Werner Müller , Schulleiter der M.A.I. in Mannheim. „Wir sind von der SAP zertifiziert und unterrich- ten den Umgang mit der Software SAP. Dadurch ergeben sich für Absolventen hervorragende Voraussetzungen für eine kaufmännische Ausbildung in großen Unternehmen. Die Bestehensquote von 98 Prozent im Berufskolleg im vergan- genen Jahr unterstreicht diesen Erfolg. Auch im sprachlichen Bereich des beruflichen Gymnasiums können wir im Vergleich zu anderen Schulen hohe Erfolgsquoten aufweisen.“

Blindtext Blick ins Publikum: Die Gäste genießen die Feierstunde zum 45. Jubiläum der M.A.I. Mannheim.

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J UB I L ÄUM PR I VATSCHUL E MANNHE IM

Die Ergebnisse können sich sehen lassen: Merkurlogo, Drachen und Schriftzüge.

Erstaunliche Ergebnisse 3D-DRUCK

Ideen beziehungsweise Modelle, die dann mithilfe der Maker- Bot Desktop für das 3D-Drucken vorbereitet werden. Anschlie- ßend werden die Dateien auf ein USB-Speichermedium ge- speichert und zum Drucken an den 3D-Drucker angeschlos- sen. Und schon kann es losgehen. Die Schüler/innen sind be- geistert, wenn sie ihre eigenen Werke als 3D-Druck in der Hand haben.

Ein Schüler demonstriert die Programmierung mit AutoCad.

Mit Begeisterung präsentierten die Schüler/innen der 10. Klas- se den Besucher/innen ihre Ergebnisse aus dem 3D-Drucker. Damit lassen sich selbst konstruierte 3D-Modelle in verschie- denen Größen ausdrucken. Mit Programmen wie TinkerCad oder AutoCad konstruieren die Schüler/innen ihre eigenen

Alle warten gespannt auf die ersten Druckergebnisse.

Die Klasse 11a führte zum Lehrplan-Thema „Proteine/En- zymatik“ einen experimentellen Stationenunterricht durch. Mit dem Einsatz von Bunsenbrennern und verschiedenen Chemikalien wurden Eigenschaften von Enzymen erarbeitet und durch- beziehungsweise vorgeführt. Ermittelt wurden Temperatur- und pH-Abhängigkeiten, die Denaturierbarkeit sowie die Substratspezifität der Enzyme Katalase und Urease. Die Aktion machte allen Beteiligten sichtlich Spaß und sah sehr professionell aus. Spaß beim Stationenunterricht Proteine im Fokus

Klasse 11a in Aktion: In professionellem Outfit motiviert für die Arbeiten mit dem Bunsenbrenner.

14 Merkur

RUBR I K J UB I L ÄUM PR I VATSCHUL E MANNHE IM

Fächerübergreifende Projekte schärfen das Verständnis der Schüler/innen für komplexe Zusammenhänge. Das haben sich Axel Schneider und Carmen Eppe bei ihrer interdisziplinären Aufgabe auf die Fahne geschrieben. Ein physikalischer Vor- gang wird durch eine mathematische Funktion beschrieben. Ein Ball wurde von einer Schülerin einer anderen Schülerin so zugeworfen, dass der Ball die Decke des Unterrichtsraums streifte. Die Schüler/innen haben die Wurfbahn des Balls mathematisch als Wurfparabel dargestellt und die Bewegung anschließend mit dem Computer simuliert. Physik trifft Mathe Das Projekt der Klasse 12b klingt zunächst so, als würde es nicht zu den anderen eher positiven Aktionen auf der Feier passen. Aber für die M.A.I. Mannheim hat dieses Thema eine besondere Relevanz: Sie ist dieses Jahr zusammen mit dem Moll-Gymnasium Pate des Mahnmals für die Opfer der Zwangsterilisation in Mannheim im Nationalsozialismus. Das Mahnmal wandert jedes Jahr zu einer neuen Institution (der- zeit befindet es sich in der Hochschule und ab März 2020 bei den Bürgerdiensten K7). Zwei Schulen betreuen das Mahnmal mit Projekten. Folgende Aktionen werden noch durchgeführt • Guckloch-Ausstellung zum Thema • Ethikforum „Medizinethische Aspekte im Nationalsozialismus“ • Theaterstück „Geburtsauslese“ • thematische Auseinandersetzung in verschiedenen Klassen und Fächern (Geschichte, Ethik, Deutsch und Kunst) • Besuch des Mahnmals durch verschiedene Klassen.

Wird der Wurf klappen und berechenbar sein?

Mahnmal gegen Zwangssterilisation in der NS-Zeit

Das Mahnmal vor der Hochschule Mannheim.

Projekt Spielcasino begeistert auch Pressevertreter

Die Wahrscheinlichkeitstheorie gehört zum Mathematikkanon jeder höheren Schule, schult sie doch sowohl kombinatori- sches Denken als auch die Fähigkeit, Chancen und Risiken einzuschätzen. Aber da alle Theorie grau ist, ist vor allem spielerische Praxis vonnöten. Und was kann den Spieltrieb mehr fördern als ein Spielcasino im Geiste von Baden-Baden oder Monte Carlo? Ohne wahrscheinlichkeitstheoretische Kenntnisse verliert man beim Roulette und Blackjack wahr- scheinlich sein letztes Hemd; ohne ein Pokerface und gute Nerven helfen auch gute mathematische Kenntnisse nicht weiter: Man wird von seinem Gegenüber über den Tisch gezogen.

das Anliegen der Klasse des Berufskolleg 2, die mit ihrem Projekt die Besucher/innen begeisterten. Auch die Pressever- treter des Rhein-Neckar Fernsehens waren sichtlich angetan.

Vertreter des Rhein-Neckar-Fernsehens im Gespräch mit Schülern des Projekts Spielcasino.

Diese Einsichten mittels eines Spielcasinos ihren Mitschüler/ -innen aber auch sich selbst realitätsnah zu vermitteln, war

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15 Ausgabe 3/2019

Termine Karlsruhe

Termine Mannheim

Donnerstag, 13.02.2020 bis Samstag, 15.02.2020 MESSE Jobs for Future 10:00 bis 17:00 Uhr Maimarkthalle Mannheim

Samstag, 18.01.2020

Samstag, 08.02.2020

Donnerstag, 06.02.2020 INFOTAG

MESSE Einstieg Beruf 2020

INFOTERMIN

10:00 bis 15:30 Uhr dm-arena Karlsruhe

10:00 Uhr M.A.I. Karlsruhe

18:00 Uhr M.A.I. Mannheim

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Starke Beziehung! Unsere Bildungspartner.

Unsere allgemeinbildenden und beruflichen Schulzweige*

Karlsruhe • Comenius Ganztagsrealschule • 3-jähriges Berufliches Merkur Gymnasium Profile: Wirtschaft/Sozialwissenschaften • Wirtschaftsoberschule • Berufskolleg Europasekretär/in • Berufskolleg Wirtschaftsinformatik (i. G.)

Mannheim • 3-jähriges Berufliches Merkur Gymnasium Profile: Wirtschaft/ Sozialwissenschaften/ Gesundheit * Alle Schulzweige sind staatlich anerkannt!

Karlsruhe und Mannheim • 6-jähriges Merkur Gymnasium Profile: Wirtschaft/Sozialwissenschaften Ganztagsbetreuung Klassen 8 bis 10 • Kaufmännisches Berufskolleg I und II • Erwachsenenbildung

16 Merkur

32. Jahrgang • E 57082

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