Mattpost 11 | 09/2012

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Nr. 11 / September 2012

Investition in die Wohnqualität Seite 4

Rolf Liniger, «Virus Helikopterrettung» Seite 8

Obere Bernstrasse Seite 10

Baugenossenschaft MATT | Grubenstrasse 16 | 6014 Luzern Telefon 041 259 22 88 | Fax 041 259 22 89 | www.bgmatt.ch | service@bgmatt.ch

1 matt post BAUGENOSSENSCHAFT

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EDI TORIAL & INHALT

Editorial

NEWS Inhalt FOKUS

Sehr geehrte Leserinnen und Leser Schon ist der Sommer fast vorbei – und mit ihm die grösste Sanierung, die in der Geschichte der Bauge-

nossenschaft Matt bisher durchgeführt wurde.Was der Bauleiter und die Mieter da- rüber denken erfahren Sie in derTitelgeschichte. Kannten Sie Rolf Liniger? Als ehema- liger Rettungssanitäter war er jahrelang im täglichen

Einsatz bei der Rega. Noch heute profitieren junge Kollegen von seinem Fachwissen. Wir stellen seine aussergewöhnliche Arbeit näher vor. Im UNO-Jahr der Genossenschaften ist der Vorstand bestrebt, die Zusammenarbeit mit anderen gemeinnützigen Wohnbauträgern zu stärken. Lesen Sie dazu den Stand der Arbeiten zum Projekt Obere Bernstrasse. Ausserdemporträtierenwirmit demNeuhushofcup die Initiative eines jungen Mieters, der mit grossem persönlichem Engagement ein Fussballturnier für die Mieterschaft auf die Beine stellt. Zur Nachah- mung empfohlen!

Investition in die Wohnqualität Sanierung Zimmeregg 2/4

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Virus Helikopterrettung

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Obere Bernstrasse

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NEWS Gratulationen

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Herzlich Ihr Roger Sonderegger Redaktor

Mitteilungen der Verwaltung

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Voller Einsatz am Neuhushof-Cup 2012

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Mietzinse sinken per 1.1.2013

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Besichtigung der Ulmi AG

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Impressum Informationszeitschrift der Baugenossenschaft Matt Littau Erscheint 2 Mal jährlich service@bgmatt.ch www.bgmatt.ch Redaktion Roger Sonderegger (redaktion@bgmatt.ch) Konzept HOMM interactive, Luzern, www.homm.ch Layout + Inserate Peter Joller Druck Druckerei PK Druck, Reussbühl

INTERNA Dienstjubiläum Angelo Walker

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Erfolgreiche Wahlen Stadt Luzern

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Sudoku

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Titelbild Rolf Liniger an einer Führung in einer Rega Basis.

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FOKUS

Eine wertvolle Investition in die Wohnqualität

Die Liegenschaft Zimmeregg 2/4 wurde diesen Frühling innen und aussen komplett saniert. Die Mieterschaft freut sich über die neuen Küchen, neue Bäder, neue Wohnungsabschlusstüren und das komplett neue Erscheinungsbild ihres Hauses. Für die Baugenossenschaft Matt war es die bisher grösste Sanierung in ihrer bald 60jährigen Geschichte.

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FOKUS

Roger Sonderegger Bereits im Jahr 2010 waren die Bagger in der Zimmeregg aufgefahren, um den Eingangsbereich mit einer neuen Bepflanzung und neuen Treppen auszustatten. Nach Os- tern verwandelte sich die Liegen- schaft dann wiederum in eine Baustelle. Handwerker, Staub und Baumaterial prägten nun das zu- hause der Mieterschaft. Küchen, Bäder und Balkone wurden kom- plett renoviert und alle Woh- nungen mit einer neuen Woh- nungstüre ausgestattet. Diese bringen bezüglich Einbruch, Brandschutz und Schallisolation einen Quantensprung. Ausserdemwurde die Fassade re- noviert und isoliert. Inzwischen ist die Sanierung ab- geschlossen, und dieMieterinnen und Mieter dürfen sich über eine Wohnung auf höchstem Niveau freuen. Ernst Zimmermann, Ar- chitekt und Vorstandsmitglied der Baugenossenschaft Matt, lei-

Sanierungsarbeiten im vollen Gange

Warum war diese Sanierung nötig? Ernst Zimmermann: Die Liegen- schaft Zimmeregg 2/4wurde 1980 erstellt. Nach dreissig Jahren wa- ren die Küchen und Bäder nicht mehr auf demheutigen Stand. Ein massgeblicher Grund für die Sa- nierung sind aber immer auch die Steigleitungen. Insbesondere die Wasser- und Abwasserleitungen in der Küche wurden in dieser Zeit noch aus Eisen erstellt und sind nach 30 Jahren Betrieb teil- weise in einem prekären Zustand.

Und wie war es mit der neuen Fassade? E. Z.: Grössere Schäden an den Betonbrüstungen, an den Bal- konen und an der Fassade muss- ten dringend repariert werden. Das hatte zur Folge, dass wir ein Baugerüst brauchten, was relativ teuer ist. Da ausserdem der Wär- medämmwert der alten Fassade nur mittelmässig war und der Bund finanzielle Hilfen für die Wärmedämmung zur Verfügung stellt, hat sich der Vorstand für eine komplette Sanierungmit zu- sätzlicher Isolation entschieden.

Die Mieter freuen sich über die neue Wohnqualität

tete die Sanierung und war drei- mal täglich auf der Baustelle an- zutreffen. Niemand kann uns besser Auskunft über den Verlauf des Umbaus geben.

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FOKUS

Welcheswarendie grösstenSchwie- rigkeiten auf dieser Baustelle? E. Z.: Umbauten sind immer mit Risiken behaftet, weil plötzlich Dinge auftauchen können, die nicht vorherzusagen waren und auch auf keinem Plan aufgeführt sind. Zum Glück war das in der Zimmeregg nicht der Fall. Schwie- rigwar es, die ungleichenNiveaus der Decken auszugleichen, die bei der Öffnung der Küchen zum Vorschein kamen. Dort habenwir eine Beleuchtungslösung an die

stelle ist es sehr wichtig, dass die Handwerker eng zusammen ar- beiten. Manchmal müssen sie auch zwischen Wohnungen hin- und herwechseln, damit sie ei- nander nicht gegenseitig stören. Wir wählen unsere Partnerunter- nehmen sorgfältig aus, was sich einmal mehr bewährt hat. Sie ha- ben beste Arbeit geleistet, und die Mieterschaft hat die freundlichen Handwerker vor Ort geschätzt.

Badausbruch

Welches ist ihrer Meinung nach die grösste Aufwertung in der Liegenschaft? E. Z.: Besondere Freude machen mir die neuen, offenenKüchen in den 2,5- und 3,5-Zimmerwoh- nungen. Durch die Öffnung wir- ken auch die Wohnräume viel freundlicher und heller. Auch en- ergetisch konnten wir einen Sprung nach vorne machen. Das ist nicht erst im Winter, sondern schon jetzt zu spüren: in den obe- ren Wohnungen wird es jetzt deutlich weniger heiss. E. Z.: Die Bewohnerinnen und Be- wohner der Liegenschaft haben die Schwierigkeiten des Umbaus mit grosser Geduld über sich er- gehen lassen, und viele sind in die Ferien gefahren. Jetzt ist die Freude über die neuen Küchen und Bäder gross. Auchmit den In- duktionsherden haben sich die Mieter gut angefreundet. Wie war es möglich, den Umbau in so kurzer Zeit durchzuführen? An- dernorts dauert ein solcher Umbau fast doppelt so lang. E. Z.: Ohne strikteTerminplanung geht es nicht. Und auf der Bau- Sind dieMieterinnen undMieter zu- frieden mit dem Umbau?

Dusche einer 2 ½ - Zimmerwohnung

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FOKUS

Deckemontiert, so dass dieseUn- terschiede praktisch nicht mehr sichtbar sind.

Die abgeschlossene Sanierung der Überbauung Zimmeregg 2/4 ist die grösste bisher durchge-

Eine Investition in die Zukunft

Die Gesamtkosten für den Um- bau der Liegenschaft belaufen sich auf rund 3,5 Millionen Fran- ken. Davon fliessen rund 2,5 Mil- lionen in Küchen und Bäder, und fast eine Million in die neue Fas- sade. Umgerechnet sind dies In- vestitionenvonweitüber 100‘000 Franken pro Wohnung. Im Rah- men des Gebäudeprogramms unterstützt das Bundesamt für Energie die Fassadensanierung mit rund 100‘000 Franken. Umgerechnet auf die Mietzinse bedeutet dies eine Erhöhung um 150.- bis 350.- Franken. Diese wird in zwei Stufen (Früh- ling 2013 und Frühling 2014) umgesetzt werden. Durch die bessere Isolation darf dafür in Zukunft mit sinkenden Energie- kosten gerechnet werden.

führte Aufwertung ei- ner bestehenden Lie- genschaft der Baugenossenschaft Matt. Es ist dem Vor- stand ein Anliegen, der Mieterschaft für das Verständnis und den Handwerkern für die sehr gute Zusammen- arbeit zu danken. Durch die Bündelung der Innen- und Aussen- sanierungwird dieMie- terschaft in den kom- menden Jahren und sogar Jahrzehnten hier wieder die verdiente Ruhe vorfinden.

Hand in Hand wird der Aussenputz angebracht

Längweiherstrasse 1, 6014 Luzern-Littau Lager und Ausstellung: Grossmatte-Ost 27, Luzern-Littau Inhaber Josef Bühler Telefon 041 250 48 44 Fax 041 250 48 66 Natel 079 434 36 64 E-Mail info@parkettnadig.ch

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Neuhushof 2 6014 Luzern

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FOKUS

Vom «Virus» Helikopterrettung infiziert Wenn etwas passiert, dann pressierts: Schnelle Rettung mit dem Helikopter: Die Rega sorgt dafür. «Der Pikettdienst ist gefordert, die Dreiermannschaft, bestehend aus Pilot, Arzt und Rettungssanitäter muss innert fünf Minuten einsatzbereit sein», sagt Rolf Liniger. Von 1976 bis 2004 war er aktiv als Rettungssanitäter für die Rettungsflugwacht Rega im Einsatz. Heute ist er immer noch als Instruktor und Dozent gefragt.

Rolf Willimann Augusta-Heli- kopter sorgen für grosse Augen und offeneOhren: Die technische Ausstattung der modernen Ge- birgshelikopter ist stets das grosse

Mysterium für viele Schülerinnen und Schüler, für viel Erwachsene, die sich auf einer der Rega-Basen über Sinn und Zweck der Schwei- zerischen Rettungsflugwacht

( SWRF) –besser bekannt als Rega –, über ihre Rund-um-die Uhr- Einsätze orientieren lassen. Zum Beispiel in Wilderswil. Diese Ba- sis verfügt über acht moderne

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FOKUS

Maschinen namens Da Vinci, die ausderWerkstatt der italienischen Firma AgustaWestland stammen. « Die acht Maschinen wurden 2010 für 82Millionen Franken an- geschafft und ersetzten –bis auf drei Helikopter– die 15 Maschi- nen, die 1994 für 100 Millionen Franken gekauft wurden», sagt Referent Rolf Liniger. Der heute 74- jährige Luzerner -er lebt seit 25 Jahren in Littau und ist seit 1987 BGM-Mieter amMattweg 9- ist in seinem Element. Der ehe- malige Rettungssanitäter erzählt aus seinem Rega-Leben, seinen Funktionen, Diensten und Ein- sätzen, die er stets zum Dienste verunfalter Menschen geleistet hat. Vom Kinderspital in die Berge Die Flugzeugwerke Emmen lockten ihn, Flugzeugmechaniker hat er in Emmen gelernt, zumSa- nitäter liess er sich ausbilden, be- suchte Instruktorenkurse, be- schäftigte sich mit Funknetzen und so nebenbei in der Freizeit half er bei Rettungseinsätzenmit. Ab 1967 bildete er sich weiter, schulte zumHelikoptermechani- ker um, dann folgte unter ande- remdie Ausbildung SKH–Schwei- zerisches Korps für humanitäre Hilfe- und da standen die ersten Auslandeinsätze mit Helikopter an. 1976 dann der erste Grosseinsatz: ZweiWochen Rettungsdienste im Erdbebengebiet Friaul, bei dem Dutzende vom Dörfern zerstört wurden und gegen 1000 Perso- nen ihr Leben liessen. «Da spürte ich, wie wichtig unsere Arbeit ist, wie wir in grosser Not helfen kön- nen, manchmal auch unter ganz schwierigen Umständen, auch in fast hoffnungslosen Fällen», sagt er. Flughelfer wurde er und ab 1978 folgten regelmässige Flug- helfer-Einsätze als Rega-Ret- tungssanitäter auf verschiedenen

Basen, Belp und Erstfeld waren die meisten Arbeitsorte. « Alles immer noch nebenamtlich, neben demBeruf also, ich war ei- ner der letzten Amateure in die- sem wichtigen Metier.» Zehn Jahre war er beim Kinder- spital Zürich tätig, Strassenret- tungen waren die Hauptbeschäf- tigung, später folgte das Gebirge, das Hochgebirge mit seinen viel- fältigsten Anforderungen. Und da hats auch ab und zu gekracht. « Unter anderem 1982 hoch über Walenstadt, in den Churfirsten, imNebel auf gut 2300Meter steu- erte der Helipilot direkt in eine Felswand. Ich wurde hinausge- schleudert und blieb leicht ver- letzt liegen, der Pilot konnte spä- ter schwer verletzt geborgen werden.» Da hatten die beiden Retter selber Retter nötig.Von die- sem Unfall hat er sich schnell er- holt und war bald wieder im Einsatz. Im Jahr 2004 hatte Liniger seinen letzten Einsatz als Rettungssani- täter. Seither ist er als Dozent oder Instruktor auf den verschiedenen

Rega-Basen ein gefragter Mann. Einer, der aus einemreichen Fun- dus im «Dienste des Mitmen- schen» schöpfen und erzählen kann und auch technisch versiert ist.

Rega-Funknetz trägt seine Handschrift

Als er Ehrenmitglied des Vereins Rettungsflugwacht (SRFW) wur- den all seineVerdienste ins rechte

Die Rega im Einsatz für Sie. Werden Sie Gönner

Rolf Liniger bei einer Führung in einer Rega Basis

Licht gestellt: 2000 Heli-Einsätze, ebenso viele Führungen, Ausstel- lungen undVeranstaltungen und – das ist klar sein Verdienst – das heutige Rega-Funknetz trägt seine Handschrift. Jahrelang hat er daran gearbeitet, jede der 42 Funk-Positionen in der Schweiz ab 1990 selber eruiert und ein- richten lassen. Und dabei 3,5Mil- lionen Franken. «Verbaut und verdrahtet, für eine ganz gute Sa- che», wie er selber sagt.

Die Rega steht rund um die Uhr, das ganze Jahr für Sie im Einsatz – in der Schweiz und imAusland. Krankoder verunfallt?Sie können auf eine schnelle und unkompli- zierte Hilfe aus der Luft zählen. Als gemeinnützige Stiftung ist sie voll und ganz auf ihre Gön- nerin-nen und Gönner angewie- sen. Ihr Beitrag ist wichtig, damit wir je-derzeit dasMenschenmög- liche tun können - im Falle eines Falles auch für Sie.

Infos dazu gibt es auf: www.rega.ch

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FOKUS

Projekt obere Bernstrasse

Die Stadt Luzern besitzt an der Bernstrasse 62-96 mehrere Liegenschaften in einem baufälligen Zustand. Die Baugenossenschaft Matt (BGM) und die Allgemeine Baugenossenschaft Luzern (abl) haben sich zusammengeschlossen, um eine gemeinsame Überbauung zu realisieren.

Roger Sonderegger Viele Be- wohnerinnen und Bewohner der Agglomeration Luzern sind auf zahlbaren Wohnraum angewie- sen. Leider ist aber der Anteil des genossenschaftlichen Wohn- raums noch immer tief. Eine ent-

sprechendeVolksinitiative wurde imFrühling vomStimmvolk auch klar angenommen. Ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung ist deshalb das von BGMund abl ge- plante Projekt an der Oberen Bernstrasse. Hier könnten bald

rund 160 bezahlbareWohnungen entstehen. Für die gemeinsame Planung wurde eine paritätisch zusam- mengestzte Arbeitsgruppe einge- setzt. Die Schärli Architekten AG zeigte in einer Machbarkeitsstu-

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FOKUS

die die baulichen Möglichkeiten auf. Es ist bereits heute klar, dass es eine riesige Herausforderung seinwird, gleichzeitig auf demNi- veau der 2000 Watt-Gesellschaft zu bauen und die Kosten tief zu halten. Das sehr hohe energe- tische Niveau am Bau wird über die Bau- und Zonenordnung vor- geschrieben und ist damit nicht verhandelbar. Aufgrund von Be- sonnung, Strassenlärm und den Nachbargrundstückenmuss auch damit gerechnet werden, dass maximal mittlereMietzinse erho- ben werden können. Erreicht werden kann dies nurmit Kompromissen.Von zentraler Be- deutung ist, dass eine relativ hohe Dichte erreicht werden kann. Es ist auch bereits jetzt klar, dass nur sehr wenige Parkplätze erstellt werden (rund 0,5 statt wie bisher mindestens 1,0 pro Wohnung). Ausserdem muss auch die Stadt

Luzern bereit sein, das Grund- stück zu einem sehr moderaten Preis abzugeben – ansonsten ist die Realisierung des Projektes ernsthaft gefährdet. Konkrete und wichtige Schritte wurden durch den Vorstand der Baugenossenschaft Matt bereits beschlossen und umgesetzt. So wurden die an die städtischen Grundstücke anschliessenden Liegenschaften„Rütter“und„Gal- lati“ gekauft. Sie ergeben damit eine sinnvolle Erweiterung der Bebauungsmöglichkeit. Im Moment bestehen aber auch noch zahlreiche offene Fragen. So muss beispielsweise noch der Landverkauf oder die Abgabe im Baurecht durch das Parlament der Stadt Luzern bewilligt wer- den. Ausserdem muss die Revi- sion der Bau- und Zonenordnung der Stadt Luzern abgewartet wer-

den – sie bildet aufgrund der ge- planten höheren Dichte an der Bernstrasse eine zwingende Vo- raussetzung für diese Überbau- ung. Ein entsprechender Ent- scheid darf also frühestens im Herbst 2013 erwartet werden. Mit der Baugenossenschaft Matt und der Allgemeinen Baugenos- senschaft Luzern haben sich die grössten Anbieterinnen von ge- nossenschaftlichem Wohnraum in Luzern und in Littau für dieses Projekt zusammengeschlossen, das durchaus symbolischen Cha- rakter hat – liegt doch die obere Bernstrasse nur wenigeMeter von der ehemaligenGemeindegrenze zwischen Littau und Luzern ent- fernt. Die beiden Baugenossen- schaften haben anfangs Septem- ber dem Luzerner Stadtrat ein Landkauf-Angebot unterbreitet und sind gespannt auf die wei- teren Verhandlungen.

allgemeine baugenossenschaft luzern abl Eine aktive und moderne Genossenschaft, die WohnSinn stiftet.

Die abl bietet in der Stadt Luzern und in der Agglomeration guten Wohnraum zu fairen Mietzinsen an. Als aktive Genossenschaft gestaltet sie die städtischeWohnraumpolitikmit und setzt klare Akzente für genossenschaftliche Wohnqualität in ihren Siedlungen. Mitsprache, Mitverantwortung und Solidarität sind hierbei wichtige Werte. Mit über 9‘300 Mitgliedern ist die abl die grösste Baugenossenschaft in der Zentralschweiz. In 12 Siedlungen bietet sie 4‘300 Menschen Wohn- und Lebensraum, in 241 Liegenschaften mit 2‘057 Wohnungen. Die abl inve- stiert in die Erneuerung der alten Siedlungen ebenso wie in neuen Wohnraum, um die Genossenschaft langfri- stig zu sichern und den heutigen Bedürfnissen an Wohnraum und Wohnformen gerecht zu werden.

www.abl.ch

Figurengruppe des Künstlers Peter Leisinger an der Tribschenstadt Luzern

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NEWS

Gratulationen Der Vorstand und die Mitarbeiter der Geschäftstelle der BG Matt durften seit der letzten Mattpost zu zahlreichen runden Geburtstagen und Geburten gratulieren.

Runde Geburtstage

Geburten

Zu einem freudigen Ereignis gra- tulierten wir: Fam. M. & B. Meyer-Lindegger Schönegg 2 Sohn Robin geb. 05. Februar 2012 Fam. P. & R. Meyer-Blättler Schönegg 4 Tochter Jana geb. 11. März 2012 Fam. K. & C. Joller-Beck Schönegg 1 Sohn Lian geb. 17. April 2012 Fam. J. & C. Krammer-Meyer Neuhushof 8 Sohn Ben geb. 19. April 2012 Fam. P. & P. Zemp-Brechbühler Zimmeregg 1 Sohn Robin geb. 11. Juni 2012 Fam. G. & S. Suppa

Casanova-Bergamin Ida Grubenstrasse 16 80 Jahre am 01. Januar 2012 Tran Thi Le Flurstrasse 7 75 Jahre am 01. Januar 2012 Palleria-Borner Marlies Mattweg 5 70 Jahre am 30. Januar 2012 Roth Hans Neuhushof 6 80 Jahre am 31. Januar 2012 Fischer-Bonderer Maria Grubenstrasse 16 75 Jahre am 03. Februar 2012 Ulmi Theres Neuhushof 5 85 Jahre am 12. Februar 2012 Pierri Vittorio Luzernerstrasse 148 75 Jahre am 20. Februar 2012 Willimann Walter Luzernerstrasse 2 70 Jahre am 05. März 2012 Ettlin Yvonne Matthof 8 70 Jahre am 19. März 2012 Dürger-Zurkirchen Emilie Matthof 8 70 Jahre am 21. März 2012 Roth Hanny Neuhushof 6 75 Jahre am 01. April 2012 Kränzlin-Handschuh Gertrud Zimmeregg 8 75 Jahre am 12. April 2012

Sena Teresa Luzernerstrasse 136 70 Jahre am 02. Juni 2012 Deak Maria Neuhushof 4 75 Jahre am 12. Juni 2012 Giger Werner Luzernerstrasse 2 70 Jahre am 21. Juni 2012 Mielek Heinrich Luzernerstrasse 4 80 Jahre am 26. Juni 2012 Schmidt-Renggli Margrith Längweiherstrasse 32 70 Jahre am 28. Juni 2012 Scherrer Jakob Flurstrasse 7 85 Jahre am 22. August 2012 Brunner Hans Neuhushof 2 75 Jahre am 24. August 2012 Brun-Zurkirchen Maria Flurstrasse 7 70 Jahre am 29. August 2012 Helfenstein-Planzer Luise Neuhushof 5 80 Jahre am 15. September 2012 Bleuel Max Zimmeregg 4 75 Jahre am 16. September 2012 Bachmann Hansruedi Thorenbergstrasse 28 70 Jahre am 18. September 2012

Zimmeregg 3 Sohn Anthony geb. 07. August 2012 Fam. M. Licini & C. Erni Zimmeregg 1 Tochter Ayleen Zoé geb. 24. August 2012

Muraro Angela Luzernerstrasse 6 70 Jahre am 23. Mai 2012 Lyrer Heidi Längweiherstrasse 28 80 Jahre am 25. Mai 2012 Hügi-Hunkeler Anna Zimmeregg 2 85 Jahre am 26. Mai 2012

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NEWS

Mitteilungen der Verwaltung Deponieren von Gegenständen in den allgemeinen Räumen (Keller, Estrich) und bei den Containerplätzen

Peter Joller In letzter Zeit mussten wir feststellen, dass sich gewisse Mieter Rechte heraus- nehmen, die so nichtmehr gedul- det werden können. In den öf- fentlichen Räumen, z. B. Keller und Estrich, werden ganze Haus- rate (Sperrgut) zwischengelagert, dies behindert die Zugänglichkeit zu den einzelnen Abteilen und verbreitet oft unangenehme Gerüche. Wir weisen nochmals darauf hin, dass in allgemeinen Räumen wie Treppenhaus, Keller- und Estrich- gängen,Velo- und Abstellräumen,

aus Sicherheitsgründen keineGe- genstände deponiert werden dür- fen. Benutzen sie für das Lagern von Gegenständen nur ihr Kelle- rabteil (wo vorhanden das Estrichabteil). Überlegen sie sich bereits vor demKauf von neuenMöbeln, was mit den alten geschehen soll. Haben Sie sich auch schon darü- ber aufgeregt? Gebrauchte Ge- genstände stehen am Strassen- rand oder werden beim Containerplatz deponiert. Wir sind dankbar, wenn Sie dies der Verwaltungmelden, damit wir re-

agieren können und solche « Schandflecken» beseitigen können.

Sperrgut entsorgen - ganz einfach! Möbel, Stühle, Matratzen, So- fas, Teppiche, Kunststoffe, Fen- ster mit Scheiben und Bschlägen, Kinderwagen etc. können gegen eine Gebühr von CHF 0.30 pro kg können beim Ökihof Luzern Nord, Gerliswilstrasse 31, 6020 Emmenbrücke fachgerecht ent- sorgt werden.

Am Strassenrand Schönegg 1

Gesichtet an der Zimmeregg 1

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N E W S

Voller Einsatz am Neuhushof-Cup Das zweite Mal war super: Am 1. Juli 2012 hat zum zweiten Mal der Neuhushof-Cup stattgefunden. Und wieder hat es Organisator Fabio Arnold geschafft, die europäischen Topmannschaften aus Deutschland, Italien und Spanien nach Littau zu holen.

Roger Sonderegger Nach einem Jahr Pause war das Publi- kumgespannt. Denn bereits zum zweiten Mal waren die Spitzen-

wöhnliche Kälte begleitete so- wohl die Gruppen- als auch das Finalspiel. Das Publikum trotzte aber tapfer den widrigenWetter- bedingungen und erschien in Scharen. Bereits in den Gruppenspielen wurde klar, dass Spanien nicht an die Erfolge aus der EM anknüp- fen könnte. DasTeam, das für sei- nen spektakulärenKurzpassfuss- ball bekannt ist, tat sich sowohl gegen Deutschland als auch ge- gen Italien schwer. Trotz vorbild-

Imgrossen Finalspiel schliesslich bezwang Deutschland den EM- Favoriten Italien in einem pa- ckenden und fairen Spiel mit 3:1.

Organisator Fabio Arnold mit dem Siegerpokal und Teilnehmern

Die verdienten Sieger durften den reichlich gefüllten Pokal von Da- mian Arnold in Empfang neh- men. Zur Siegerfeier trafen sich sportlich alle Teams und ihre Fans, um gemeinsam zu grillie- ren. In Littau braucht die Fairness eben weder Schiedsrichter noch Sicherheitskräfte. Gegen den spä- teren Abend wurde dann klar, dass auch in der Ukraine nicht al- les gemäss Erwartung lief. Das im Neuhushof ausgeschiedene Spa- nien gewann in Kiew den ande- ren EM-Final gegen Italien gleich mit 4:0. Turnierdirektor Fabio Arnold darf zufrieden sein mit seinem Tur- nier. Er hat mit dem Neuhushof- Cup einen Anlass für die Mieter- schaft geschaffen, der jung und alt gleichsammobilisiert undmo- tiviert hat. Der Vorstand der Bau- genossenschaft Matt freut sich über solche Initiativen und hofft auf gewisseNachahmungseffekte in der Nachbarschaft. Fabio Ar- nold hat noch eine lange Karriere als Turnierdirektor vor sich. Er ist erst 9 Jahre alt.

Wo ist der Ball? Voller Einsatz in den Gruppenspielen

teams aus Europa angereist, um den beliebtenNeuhushof-Cup zu bestreiten. Von Spanien, Italien und Deutschland durfte einiges erwartet werden, nachdem alle drei Mannschaften bereits an der EM in Polen und der Ukraine überzeugt hatten. Unter den Stars wurde unter anderem der italie- nische Stürmer Mario Balotelli gesichtet. Während also die Götter auf dem Rasen zahlreich angereist waren, erwiesen sich dieWettergötter als recht unzuverlässig. Dauerregen, Wind und eine für Juli ausserge-

Siegerteam Deutschland (Sandro, Michi, Dani, Severin, Manuel)

lichemEinsatz kämpfte dasTeam unglücklich und schied bereits in der Gruppenphase aus.

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N E W S

Mietzinssenkung per 1. Januar 2013 Der hypothekarische Referenzzinssatz sinkt gegenüber der letztmaligen Bekanntgabe um 0,25 Prozentpunkte auf neu 2,25 Prozent. Dies bedeutet, dass die Mietzinsen sinken.

Peter Joller Wie bei allen Än- derungen des Referenzzinssatzes hat der Vorstand die Mietzinse überprüft und an der letztenVor- standssitzung entschieden, die Senkung per 1. Januar 2013 an die

Mieter weiterzugeben. Allerdings wird mit der Senkung des Miet- zinses noch die Teuerung (Index) und die Kostensteigerung verrechnet. Die Anzeigen der neuen Miet-

zinsen wurden Ihnen bereits zu- gestellt. Wir bitten Sie, die Ände- rung zur Kenntnis zu nehmen und gegebenenfalss IhrenDauer- auftrag bei der Bank oder Post anzupassen.

Besichtigung der Ulmi AG Anlässlich der Sommerklausur des Vorstandes am 30. Juni 2012 durften der Vorstand und die Mitarbeiter der Geschäftsstelle auf Einladung von Herbert und Theres Ulmi die Kehlleistenproduktion im Littauer Traditionsunternehmen Ulmi AG besichtigen.

Peter Joller und Roger Son- deregger Für Vorstand und Mit- arbeitende der Geschäftsstelle war die Besichtigung der Kehllei- stenproduktion beeindruckend. Aus einem Brett werden in meh- reren Arbeitsgängen die Kehllei- sten (oft auch Sockelleisten ge- nannt) hergestellt, die in der ganzen Schweiz vertrieben und durch fast 20 eigene Montage- gruppen montiert werden. Rund 5 km Kehlleisten verlassen die Produktion im Littauer Schrot- mättli täglich. Diese Integration aller Schritte – vom Holzeinkauf über die Kun- denberatung und die Produktion bis zur Montage vor Ort – ist ein- zigartig in der Schweiz und erklärt wohl einenTeil des grossen Erfolg des Firma Ulmi. Herbert begann sein Unternehmen vor über 25

Jahren mit 2 Mitarbeitern. Heute produzieren und montieren die rund 50 Mitarbeiter der Familie Ulmi neben den Sockelleisten auch Kellerverschläge, Treppen- kanten sowie Materialkästen. Der Besuch bei der Firma Ulmi rief bei uns etwas scheinbar Selbstverständliches wieder ein- mal in Erinnerung. Der Erfolg der Schweizer KMU basiert zwar meist auf einer genialen Ge- schäftsidee. Damit einUnterneh- men aber über Jahrzehnte erfolg- reich bleiben kann, braucht es vor allemeinen unendlichen und un- ermüdlichen Einsatz einer glaub- würdigen Firmenleitung. Der Fleiss und der bescheidene Um- gang, den die FamilieUlmi gegen- über ihrem (treuen) Personal an denTag legt, könnten vielen gros- sen Schweizer Unternehmen als

Herbert und Theres Ulmi (rechts mitte)

Vorbild dienen.Die Baugenossen- schaft Matt und die Ulmi AG ver- bindet eine jahrzehntelange und sehr gute Zusammenarbeit. Vorstand und Geschäftsstelle be- danken sich bei Theres und Her- bert Ulmi für die tolle Gastfreund- schaft und wünschen der Ulmi AG für die Zukunft alles Gute und weiterhin volle Auftragsbücher.

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I N T E R N A

Dienstjubiläum von Angelo Walker Er ist bei Mieterinnen und Mietern bekannt und beliebt, und er steht unermüdlich im Einsatz für die BG Matt. Unser Allrounder Angelo Walker feiert dieses Jahr sein 20 jähriges Dienstjubiläum.

Makrus Helfenstein Am 01. April dieses Jahres durfte die Bau- genossenschaftMatt ein nicht all- tägliches Dienstjubiläum feiern. Angelo Walker ist seit 20 Jahren für unsere Baugenossenschaft tä- tig und zuständig für den tech- nischen Unterhalt. Er konnte in den letzten 20 Jahren die Entwick- lung unserer Baugenossenschaft erleben und auch aktiv mitge- stalten. Als Angelo Walker 1992 seinenDienst antrat, hatte die BG Matt 366 Wohnungen. Heute, also 20 Jahre später, sind es be- reits rund 560 Wohnungen! Die Arbeit wurde also laufend umfangreicher. Bis heute hat die BGMatt aber im- mer noch einen einzigen tech- nischen Mitarbeiter. AngeloWal- ker ist unterwegs als Gärtner, als Task Force für Waschküchenpro-

bleme, Reinigungsfachmann, Maler (es gibt Leute, die behaup- ten, er sei der einzigeMaler über- haupt), Lackierer, Baumeister, Wohnungsmakler, Sanitärinstal- lateur, Fugentechniker, Kammer- jäger, Mechaniker (vom Dreirad- velo bis zum Kleinlastwagen), Schreiner, Schnapsbrenner, Grill- meister, Festwirt, Zeltvermieter, Fischzüchter, Teichpfleger, Seel- sorger, Kindererzieher, dargebo- tene Hand und vieles mehr. Kein Problem ist ihm zu kompli- ziert, keine Aufgabe zu mühsam umselber Hand anzulegen. Seine Vielseitigkeit, seinunermüdliches Engagement für die Mieterinnen und Mieter und sein lebendiger Humor machen ihm für die BG Matt unersetzbar. Vorstand und Verwaltung der BG Matt bedanken sich herzlich für

die Firmentreue und den grossen Einsatz.

Wir wünschen Angelo weiterhin viel Freude beimArbeiten und be- ste Gesundheit!

Angelo Walker im Anmarsch zu einem Notfall...

520.- 380.-

2480.-

3360.-

2180.- 1520. -

1995.- 1480.-

3980.- 2920.-

1450.- 920.-

2180.- 1490 .-

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I N T E R N A

Stefan Roth wird Stadtpräsident von Luzern Vermutlich hätte Stefan Roth lachend abgewinkt, wenn wir ihm vor ein paar Jahren gesagt hätten, er würde mal Nachfolger von Stadtpräsident Urs W. Studer. Und doch…

Markus Helfenstein Stefan Roth ist es gelungen, in nur zwei- einhalb Jahren als Finanzdirektor der fusionierten Stadt Luzern sehr viele Luzerner Bürgerinnen und Bürger von seinen Fähigkeiten zu überzeugen. Die Luzerner haben ihm am 17. Juni 2012 das Ver- trauen ausgesprochen, und Ste- fan zum neuen Stadtpräsidenten gewählt. Wir kennen Stefan als Mitglied unseresVorstands natür- lich etwas näher, und sind sicher, dass er die neue Aufgabemit Herz

und Verstand in Angriff nehmen wird. Stefan ist offen für Neues, respektvoll, verlässlich und zu- kunftsorientiert. DieseWerte lebt er im Vorstand der BG Matt und auch in seiner politischen Tätigkeit. Wir sind stolz, dass sich unser Vorstandskollege Stefan weiter für Luzern als weltoffene Stadt der Lebensfreude, der Kultur, kurz für die schöneWohnstadt Luzern en- gagierenwird, undwünschen ihm

Stefan Roth, Stadtpräsident Luzern

viel Glück und Befriedigung in seiner neuen Aufgabe.

Roger Sonderegger als Grossstadtrat gewählt

Markus Helfenstein Nach- demsichErnst Zimmermannund Markus Helfenstein nach zwölf Jahren aus dem Parlament (Ein- wohnerrat / Grossstadtrat) verab- schiedet haben, sind wir stolz da- rauf, dass mit Roger Sonderegger diepolitische„Tradition“ des BGM Vorstands weitergeführt wird. Mit der Wahl von Roger Sonderegger bestätigt sich, dass die neuen Stadtteile 6014 und 6015 (total

acht von 48 Mandaten) gut in der städtischen Politik integriert sind. Falls sich dieWahl- und Stimmbe- teiligung in den Stadtteilen Littau und Reussbühl aber weiter ver- schlechtert, könnte sich dies in den nächsten Jahren ändern, was wir natürlich nicht hoffen. Inso- fern sind wir alle gefordert mitzu- bestimmen und von unserem Wahl- und Stimmrecht Gebrauch zu machen.

Roger Sonderegger, Grossstadtrat

Genossenschafter und ehemalige Mieterin…..

Markus Helfenstein Wir gra- tulieren auch unseremGenossen- schafter Josef Schärli und unserer ehemaligen Mieterin Theres Vi-

natzer zur Wahl in den Grossstadtrat. TheresVinatzer wird denGrossen Stadtrat 2012/2013 als erste Ver-

treterin aus dem neuen Stadtteil präsidieren und somit für ein Jahr lang „höchste Luzernerin“.

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DENKSPORT

Sudoku Auf dieser Seite erscheint in jeder Ausgabe ein Sudoku. Unter allen richtigen Lösungen werden REKA-Checks im Wert von 100 Franken verlost.

2 5 8 4 6 9 3 7 1 3 1 6 7 2 8 9 4 5 9 4 7 1 3 5 8 6 2 7 6 2 8 5 4 1 9 3 4 9 1 2 7 3 5 8 6 8 3 5 9 1 6 4 2 7 6 2 4 3 9 1 7 5 8 1 7 9 5 8 2 6 3 4 5 8 3 6 4 7 2 1 9

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Sudoku 2 - mittel

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2 6 3 8 4 9 5 7 1 9 4 5 1 7 2 6 8 3 7 8 1 3 5 6 9 2 4 8 7 4 9 2 5 1 3 6 5 1 2 4 6 3 7 9 8 3 9 6 7 1 8 2 4 5 1 5 7 2 8 4 3 6 9 4 2 9 6 3 1 8 5 7 6 3 8 5 9 7 4 1 2 Sudoku 2

Einsendeschluss ist der

31. Oktober 2012

Wir wünschen viel Spass!

Auflösung der letzten Ausgabe Nr. 10 / Dezember 2011

Teilnehmen amWettbewerb kann, wer auf der Geschäftstelle der Bau- genossenschaft Matt die richtigen Lösungen für alle drei Sudokus vorlegt. Weitere Informationen zu Sudoku erhalten Sie auf der Seite http:// de.wikipedia.org/wiki/Sudoku. Die Gewinner der Verlosung wer- den benachrichtigt; der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Lösung und Spielregeln Die Lösung zu den Sudokus finden Sie jeweils in der nächstenMattPost oder auf unserer Homepage www. bgmatt.ch. Sudoku spielen ist einfach und braucht keine Mathematik: Setzen Sie die fehlenden Zahlen so ein, dass in jeder der je neun Zeilen, Spalten und Blöcke jede Zahl von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.

Gewinner der letzten Ausgabe

Herr Alfred Honegger Flurstrasse 10 6014 Luzern

Herzliche Gratulation

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