Mattpost 11 | 09/2012

FOKUS

Welcheswarendie grösstenSchwie- rigkeiten auf dieser Baustelle? E. Z.: Umbauten sind immer mit Risiken behaftet, weil plötzlich Dinge auftauchen können, die nicht vorherzusagen waren und auch auf keinem Plan aufgeführt sind. Zum Glück war das in der Zimmeregg nicht der Fall. Schwie- rigwar es, die ungleichenNiveaus der Decken auszugleichen, die bei der Öffnung der Küchen zum Vorschein kamen. Dort habenwir eine Beleuchtungslösung an die

stelle ist es sehr wichtig, dass die Handwerker eng zusammen ar- beiten. Manchmal müssen sie auch zwischen Wohnungen hin- und herwechseln, damit sie ei- nander nicht gegenseitig stören. Wir wählen unsere Partnerunter- nehmen sorgfältig aus, was sich einmal mehr bewährt hat. Sie ha- ben beste Arbeit geleistet, und die Mieterschaft hat die freundlichen Handwerker vor Ort geschätzt.

Badausbruch

Welches ist ihrer Meinung nach die grösste Aufwertung in der Liegenschaft? E. Z.: Besondere Freude machen mir die neuen, offenenKüchen in den 2,5- und 3,5-Zimmerwoh- nungen. Durch die Öffnung wir- ken auch die Wohnräume viel freundlicher und heller. Auch en- ergetisch konnten wir einen Sprung nach vorne machen. Das ist nicht erst im Winter, sondern schon jetzt zu spüren: in den obe- ren Wohnungen wird es jetzt deutlich weniger heiss. E. Z.: Die Bewohnerinnen und Be- wohner der Liegenschaft haben die Schwierigkeiten des Umbaus mit grosser Geduld über sich er- gehen lassen, und viele sind in die Ferien gefahren. Jetzt ist die Freude über die neuen Küchen und Bäder gross. Auchmit den In- duktionsherden haben sich die Mieter gut angefreundet. Wie war es möglich, den Umbau in so kurzer Zeit durchzuführen? An- dernorts dauert ein solcher Umbau fast doppelt so lang. E. Z.: Ohne strikteTerminplanung geht es nicht. Und auf der Bau- Sind dieMieterinnen undMieter zu- frieden mit dem Umbau?

Dusche einer 2 ½ - Zimmerwohnung

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