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New Orleans verfügt über mehre-
re gute öffentliche Verkehrsmittel.
Die städtischen Busse fahren
überall in der Stadt. Fahrpreis: ca.
USD 1.25/Strecke. Ein Tagespass
ist bereits ab USD 3.– erhältlich.
French Quarter:
Das Herz von
New Orleans entzückt jeden Besu-
cher: Läden und Gebäude im Stil
des alten Europas mit den be-
rühmten schmiedeeisernen Balko-
nen. Das Viertel erstreckt sich
zwischen Canal Street, Esplanade
Ave, Louis Armstrong Park und
Mississippi.
Bourbon Street:
Die Amüsiermei-
le der Stadt mit zahlreichen Bars,
Jazzclubs und Nachtlokalen.
Jackson Square:
Zentral gelege-
ner Platz mit spanischer Kolonialar-
chitektur und einer Gartenanlage.
St. Louis Cathedral:
Die erstmals
1718 erbaute Kirche und seit
1850 in der heutigen Form ist das
Wahrzeichen des French Quarter.
St. Louis Cemetery:
Der berühm-
teste und älteste Friedhof New
Orleans. Speziell ist hier, dass jedes
Grab ein kleines Häuschen hat,
damit die Särge bei einer Flut nicht
an die Oberfläche gedrückt werden.
French Market:
Der French
Market zieht Reisende vor allem
wegen seiner Restaurants und
Geschäfte an. Täglich finden ein
Flohmarkt oder musikalische
Darbietungen statt.
Ogden Museum of Southern
Art:
Von impressionistischen
Landschaftsbildern über skurrile
Volkskunst bis zu modernen Instal-
lationen: Die hier ausgestellte
Kunst kommt aus den Südstaaten
Amerikas. Verschiedene Veranstal-
tungen, wie Live-Musik oder Film-
vorführungen bereichern die se-
henswerte Ausstellung zusätzlich.
Blain Kern’s Mardi Gras World:
Werkstätte für die berühmten
Parade-Wagen der Mardi-Gras-
Umzüge. Hier schauen Sie den
Künstlern über die Schulter, wenn
sie ausgefallene Wagen für die
Marching Bands von New Orleans,
Disney World oder die Universal
Studios bauen. Ein kurzer Film
informiert ausserdem über die
Geschichte des Mardi Gras.
Audubon Aquarium of the Ame-
ricas:
Star des Aquariums ist ein
weisser Alligator. Daneben finden
sich verschiedene Tiere aus den
Gewässern in und um Nord- und
Südamerika. Ein IMAX-Theatre zeigt
aktuelle Filme zum Thema Meer.
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New Orleans ist ein Paradies für
Liebhaber von Antiquitäten,
Schmuck, seltenen Büchern und
Kunstgalerien. Auch Museen be-
finden sich in der Stadt. Die Audu-
bon Nature Institute unterhält
einen Zoo, ein Aquarium und di-
verse Parks. Sehenswert ist auch
die «New Orleans Mint», eine
ehemalige Münzpräge-Fabrik der
US Notenbank.
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Baton Rouge:
Die Hauptstadt des
Staates Louisiana besticht durch
seine vielen Häuser aus der Kolo-
nialzeit. Sehenswert ist das Old
State House von 1890. In der
Stadt befindet sich auch die Loui-
siana State University, welche seit
1853 besteht und Lernstätte von
30 000 Studenten ist.
Plantations:
Plantation Houses
sind sehr verbreitet im südlichen
Louisiana. Eine der bekanntesten
ist die Oak Alley Plantation in
Vacherie. Die ehemaligen Häuser
von Grossgrund- und Baumwoll-
plantagenbesitzern sind charakte-
risiert durch die langen Alleen und
herrschaftlichen Häuser. Hier
kann die Geschichte der Südstaa-
ten und auch der Sklaverei haut-
nah erlebt werden.
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Shopping in New Orleans ist be-
liebt und es gibt unzählige Möglich-
keiten, wie die «Shops at Canal
Place» oder in der «Outlet Collec-
tion Riverwalk». Etwas ausserhalb
der Stadt gibt es auch grössere
Malls, die zum Einkaufen einladen.
Louisiana ist der einzige Bundes-
staat der USA, der die staatliche
Umsatzsteuer auf die von ausländi-
schen Besuchern eingekauften
Waren zurückerstattet (englische
Abkürzung: LTFS). Das kann in
einigen Städten bis zu 10 % bedeu-
ten. Über 1100 Geschäfte in Loui-
siana bieten steuerfreies Einkaufen.
Im LTFS-Rückvergütungszentrum
am New Orleans International
Airport werden den Besuchern ge-
gen Vorlage der Kassenzettel, des
Reisepasses und des internatio-
nalen Rückflugtickets die Beträge
rückerstattet.
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Die lokale Küche ist unvergleichlich
und unvergesslich: New Orleans ist
weltbekannt für seine kreolischen
Speisen und Cajun-Gerichte, die oft
uralten Rezepten entsprechen und
lokale Zutaten beinhalten. Probie-
ren Sie unbedingt: Jambalaya (eine
scharf gewürzte Mischung aus
Reis, Gemüse, Fleisch oder Meeres-
früchten), Shrimp Creole (Eintopf
mit Garnelen), Beignets (frittierte
Teigtaschen mit viel Puderzucker)
oder Pecan Pie (ein saftiger Kuchen
mit Pecan-Nüssen). Das bekann-
teste Lokal für Beignets ist das
«Café du Monde» beim French
Market. Lokale Spezialitäten finden
Sie im «Dante’s Kitchen».
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Hier ist der Jazz geboren: New
Orleans gilt als eine der musika-
lischsten Städte Amerikas. Moder-
ner und traditioneller Jazz, Zydeco,
Cajun, Rhythm & Blues, Gospel
und Dixieland — in den Bars und
Lokalen, aber auch auf den Stras-
sen und Plätzen können Sie täglich
Live-Sessions miterleben.
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Januar:
Sugar Bowl. Eines der po-
pulärsten Meisterschaftsspiele im
amerikanischen College Football,
ausgetragen am 1. oder 2. Januar
im Superdome von New Orleans.
Februar/März:
Mardi Gras. Was
bei uns der Fastnachtsdienstag,
ist in New Orleans der Mardi Gras:
Höhepunkt des Karnevals und sein
fulminanter Abschluss.
April/Mai:
Jazz & Heritage Festi-
val. Neben zahlreichen Jazz-Konzer-
ten können Sie an vielen Ständen
in der Stadt auch die Spezialitäten
der lokalen Küche geniessen.
Jeweils das letzte Wochenende im
April und das erste im Mai.
August/September:
Southern
Decadence. Ein farbenfrohes und
extravagantes Festival mit Parade
in den Strassen des French Quar-
ter. Jährlich in der Woche vor dem
Labor Day.
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Maurepas Food:
Der Chefkoch
ist mit seinem Restaurant bewusst
in eine Wohngegend im Quartier
Bywater gezogen, um den lokalen
Bezug seiner Produkte zu wahren.
Gekocht wird mit dem täglich
Verfügbaren und auf einfache
aber moderne Art.
Weitere Informationen zu
New Orleans finden Sie unter
www.neworleanscvb.comund
www.neworleans.com