Kuoni_USA_2015_DEpdf

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© New Orleans verfügt über mehre- re gute öffentliche Verkehrsmittel. Die städtischen Busse fahren überall in der Stadt. Fahrpreis: ca. USD 1.25/Strecke. Ein Tagespass ist bereits ab USD 3.– erhältlich.

©© § Shopping in New Orleans ist be- liebt und es gibt unzählige Möglich- keiten, wie die «Shops at Canal Place» oder in der «Outlet Collec- tion Riverwalk». Etwas ausserhalb der Stadt gibt es auch grössere Malls, die zum Einkaufen einladen. Louisiana ist der einzige Bundes- staat der USA, der die staatliche Umsatzsteuer auf die von ausländi- schen Besuchern eingekauften Waren zurückerstattet (englische Abkürzung: LTFS). Das kann in einigen Städten bis zu 10 % bedeu- ten. Über 1100 Geschäfte in Loui- siana bieten steuerfreies Einkaufen. Im LTFS-Rückvergütungszentrum am New Orleans International Airport werden den Besuchern ge- gen Vorlage der Kassenzettel, des Reisepasses und des internatio- nalen Rückflugtickets die Beträge rückerstattet. ¥ Die lokale Küche ist unvergleichlich und unvergesslich: New Orleans ist weltbekannt für seine kreolischen Speisen und Cajun-Gerichte, die oft uralten Rezepten entsprechen und lokale Zutaten beinhalten. Probie- ª¨

Februar/März: Mardi Gras. Was bei uns der Fastnachtsdienstag, ist in New Orleans der Mardi Gras: Höhepunkt des Karnevals und sein fulminanter Abschluss. April/Mai: Jazz & Heritage Festi- val. Neben zahlreichen Jazz-Konzer- ten können Sie an vielen Ständen in der Stadt auch die Spezialitäten der lokalen Küche geniessen. Jeweils das letzte Wochenende im April und das erste im Mai. August/September: Southern Decadence. Ein farbenfrohes und extravagantes Festival mit Parade in den Strassen des French Quar- ter. Jährlich in der Woche vor dem Labor Day. ©© Maurepas Food: Der Chefkoch ist mit seinem Restaurant bewusst in eine Wohngegend im Quartier Bywater gezogen, um den lokalen Bezug seiner Produkte zu wahren. Gekocht wird mit dem täglich Verfügbaren und auf einfache aber moderne Art. Weitere Informationen zu New Orleans finden Sie unter www.neworleanscvb.com und www.neworleans.com

Kunstgalerien. Auch Museen be- finden sich in der Stadt. Die Audu- bon Nature Institute unterhält einen Zoo, ein Aquarium und di- verse Parks. Sehenswert ist auch die «New Orleans Mint», eine ehemalige Münzpräge-Fabrik der US Notenbank. ¨ § Baton Rouge: Die Hauptstadt des Staates Louisiana besticht durch seine vielen Häuser aus der Kolo- nialzeit. Sehenswert ist das Old State House von 1890. In der Stadt befindet sich auch die Loui- siana State University, welche seit 1853 besteht und Lernstätte von 30 000 Studenten ist. Plantations: Plantation Houses sind sehr verbreitet im südlichen Louisiana. Eine der bekanntesten ist die Oak Alley Plantation in Vacherie. Die ehemaligen Häuser von Grossgrund- und Baumwoll- plantagenbesitzern sind charakte- risiert durch die langen Alleen und herrschaftlichen Häuser. Hier kann die Geschichte der Südstaa- ten und auch der Sklaverei haut- nah erlebt werden.

ren Sie unbedingt: Jambalaya (eine scharf gewürzte Mischung aus Reis, Gemüse, Fleisch oder Meeres- früchten), Shrimp Creole (Eintopf mit Garnelen), Beignets (frittierte Teigtaschen mit viel Puderzucker) oder Pecan Pie (ein saftiger Kuchen mit Pecan-Nüssen). Das bekann- teste Lokal für Beignets ist das «Café du Monde» beim French Market. Lokale Spezialitäten finden Sie im «Dante’s Kitchen». ¥ « Hier ist der Jazz geboren: New Orleans gilt als eine der musika- lischsten Städte Amerikas. Moder- ner und traditioneller Jazz, Zydeco, Cajun, Rhythm & Blues, Gospel und Dixieland — in den Bars und Lokalen, aber auch auf den Stras- sen und Plätzen können Sie täglich Live-Sessions miterleben. ¬ Januar: Sugar Bowl. Eines der po- pulärsten Meisterschaftsspiele im amerikanischen College Football, ausgetragen am 1. oder 2. Januar im Superdome von New Orleans.

French Quarter: Das Herz von New Orleans entzückt jeden Besu- cher: Läden und Gebäude im Stil des alten Europas mit den be- rühmten schmiedeeisernen Balko- nen. Das Viertel erstreckt sich zwischen Canal Street, Esplanade Ave, Louis Armstrong Park und Mississippi. Bourbon Street: Die Amüsiermei- le der Stadt mit zahlreichen Bars, Jazzclubs und Nachtlokalen. Jackson Square: Zentral gelege- ner Platz mit spanischer Kolonialar- chitektur und einer Gartenanlage. St. Louis Cathedral: Die erstmals 1718 erbaute Kirche und seit 1850 in der heutigen Form ist das Wahrzeichen des French Quarter. St. Louis Cemetery: Der berühm- teste und älteste Friedhof New Orleans. Speziell ist hier, dass jedes Grab ein kleines Häuschen hat, damit die Särge bei einer Flut nicht an die Oberfläche gedrückt werden. French Market: Der French Market zieht Reisende vor allem wegen seiner Restaurants und Geschäfte an. Täglich finden ein Flohmarkt oder musikalische Darbietungen statt. Ogden Museum of Southern Art: Von impressionistischen Landschaftsbildern über skurrile Volkskunst bis zu modernen Instal- lationen: Die hier ausgestellte Kunst kommt aus den Südstaaten Amerikas. Verschiedene Veranstal- tungen, wie Live-Musik oder Film- vorführungen bereichern die se- henswerte Ausstellung zusätzlich. Blain Kern’s Mardi Gras World: Werkstätte für die berühmten Parade-Wagen der Mardi-Gras- Umzüge. Hier schauen Sie den Künstlern über die Schulter, wenn sie ausgefallene Wagen für die Marching Bands von New Orleans, Disney World oder die Universal Studios bauen. Ein kurzer Film informiert ausserdem über die Geschichte des Mardi Gras. Audubon Aquarium of the Ame- ricas: Star des Aquariums ist ein weisser Alligator. Daneben finden sich verschiedene Tiere aus den Gewässern in und um Nord- und Südamerika. Ein IMAX-Theatre zeigt aktuelle Filme zum Thema Meer.

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New Orleans ist ein Paradies für Liebhaber von Antiquitäten, Schmuck, seltenen Büchern und

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