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«Adrienne Arsht Center for the Performing Arts» ist eines der grössten Center im ganzen Land. Hier finden diverse Aufführungen von Opern, Ballett, Musicals oder Konzerten statt. Daneben gibt es noch das «Fillmore Miami Beach» oder auch das «Colony Theater», ein ehemaliges Filmtheater der Paramount Studios in South Beach, heute Schauplatz für Kam- mermusik und Tanz. ª ¬© Everglades: Das Sumpfgebiet im Süden Floridas ist ein beliebter Ort, um die Alligatoren in freier Wildbahn anzutreffen. Mit einem Propellerboot fahren Sie durch die Sümpfe und verzweigten Wasserstrassen. Daneben sehen Sie verschiedenste Vogelarten, die sich in diesem einzigartigen Ökosystem angesiedelt haben. Key West: Der «Southernmost Point» Kontinentalamerikas be- findet sich hier auf Key West. Sie erleben eine andere Welt und wandeln auf den Spuren Ernest Hemingways. Die Fahrt ist bereits ein Erlebnis: Fahren Sie von Insel zu Insel über kilometerlange Brü- cken immer weiter in die Karibik. Insgesamt sind es 42 Brücken und 32 Inseln bis Key West. Palm Beach: Das Golfer Mekka 90 Min. nördlich von Miami wur- de von Henry Flagler gegründet, welcher das «Breakers» Resort als Erholungsstätte aufbaute. Die ganze Geschichte kann heute im Flagler Museum besichtigt werden. ¥¥ © In North Miami befindet sich die grosse Aventura Mall, wo sich Warenhäuser wie Macy’s, JC Penney und Sears sowie über 200 weitere Geschäfte unter einem Dach be- finden. Luxusgüter können Sie in den Bal Harbour Shops kaufen. Auf der Lincoln Road in South Beach reihen sich Boutiquen anei- nander und auf der «Miracle Mile» in Coral Gables finden Sie Anti- quitäten und Sammlerstücke. Ein Ausflug zur ca. 60 Min. entfernten und bekannten Outlet Mall «Saw- grass Mills» lohnt sich: Hier erwar- tet Sie eine Ansammlung von Geschäften bekannter Hersteller zu Fabrikpreisen.

Art Deco District: Miamis Post- kartenmotiv Nummer eins in «South Beach»: Die restaurierten pastellfarbenen Fassaden erinnern an Zuckerwatte. Wer hier in den Restaurants, Bars und Clubs das Nachtleben geniesst, fühlt sich wie in «Miami Vice». Ocean Drive: Es ist die Szenemeile in Miami. Am legendären Ocean Drive zählt nur eins: sehen und ge- sehen werden. Ob im Restaurant oder einer der Bars, nebenan auf dem Asphalt oder gegenüber auf der Strandseite: Ein Hotspot zum Leutegucken. Lincoln Road: Entlang dieser Flaniermeile (grösstenteils eine Fussgängerzone) locken unzählige Boutiquen, Geschäfte, Restaurants, Bars und Nachtclubs. Ob tagsüber oder Nachts hier ist immer was los. Downtown: Das Stadtzentrum Miamis ist heute ein geschäftiges Quartier mit vielen Büros und Shops, wie der Bayfront Market- place. Daneben befindet sich die «American Airlines Arena», wo das Basketball-Team der Miami Heat spielt. Little Havana: Das ursprüngliche Herz der kubanischen Gemeinde und Miamis lebendigstes Viertel. Man spielt in den Strassen Domino oder unterhält sich in den Cafés. Eine Attraktion sind die Zigarren- dreher, die Sie bei der Arbeit beobachten können. Museum of Science: Information und Unterhaltung mit Planetarium und einer «Ausstellung zum Anfassen». Die Ausstellung «Sea Lab» erklärt das Leben im Meer und alles rund um Hurrikane. Vizcaya Museum & Gardens: Die Zimmer des Anwesens in ita- lienischer Architektur sind voller antiker Möbel und Kunstwerke. Die Gärten zieren Statuen, Grotten und Springbrunnen. Coconut Grove: Hier besitzen Stars wie Madonna und Sylvester Stallone ein Haus. An der Kreu- zung Main Highway und McFarla- ne Road herrscht der grösste Betrieb in den Restaurants und Läden. Coral Gables: Viertel im mediter- ranen Stil, wo elegante Läden die reizvolle «Miracle Mile» säumen und viele Häuser aus Korallen- gestein sind. Das Wahrzeichen ist das Biltmore Hotel. «ª ª Miami ist Heimat diverser Kunst- museen, wie dem Miami Art Mu- seum, dem Museum of Contem- porary Art oder dem Bass Museum of Art. Daneben befinden sich un- zählige Galerien vor allem in Wyn- wood, dem «Arts District», sowie im «Design District» oder in South Beach und Coral Gables. Das

¥¥ Tap Tap: Haitianische Küche. Am Südzipfel von Miami Beach findet sich dieses charmante Restau- rant. Die Wände sind bunt bemalt und so ist auch die Stimmung. Lassen Sie sich in die Küche Haitis einführen und erleben Sie Miami auf eine andere, karibische Art. FIFTY Ultra Lounge: Eine ganz andere Sicht von Miami gewährt die «FIFTY Ultra Lounge» auf dem Dach des Viceroy Hotels in Down- town. Vom 50. Stock aus haben Sie einen einmaligen Ausblick auf die Hochhäuser der Stadt und den Hafen von Miami. Die hippe Lage ist auch bei Einheimischen sehr beliebt und so trifft sich, wer gerne gesehen wird, hier auf dem Dach. Juvia: Direkt an der Lincoln Road und Miami Beach zu Füssen. Die- ses Penthouse Restaurant bietet unvergessliche Blicke auf das Trei- ben in South Beach. Ob tagsüber oder abends, hier bekommen Sie ausgefallene Küche serviert, wel- che ebenso spektakulär ist wie die Aussicht. Weitere Informationen zu Miami finden Sie unter www.miamiandbeaches.com

Februar: Miami International Boat Show. Die Bootsmesse bringt jeweils tausende von Besucher in die Stadt. März: Sony Open, ATP/WTA Ten- nisturnier in Key Biscayne, Mitte/ Ende März; ULTRA Music Festival, Elektronik- Musik-Festival, während der Winter Music Conference (WMC) Calle Ocho Festival, lateinamerika- nisches Strassenfest mit diversen Ständen, Folklore und Konzerten, am zweiten Sonntag im März. Juni: Miami/Bahamas Goombay Festival. Strassenfest in Coral Gables mit Musik, Essens- und Kunsthandwerk-Ständen und einem bunten Programm für Kinder. Anfang Juni. August: Super Sand Blast. Sand- skulpturen Wettbewerb am Ocean Drive (9. und 10. Strasse). Dezember: Art Miami und Art Basel Miami Beach. Die beiden Messen für moderne Kunst sind die wichtigsten Amerikas. mit vielen top DJ’s, an zwei Wochenenden Ende März;

gutachten. In Miami ist die kuba- nische und lateinamerikanische Küche sehr verbreitet. Das «Cafe Prima Pasta» besticht durch exzel- lente italienische Küche, das «Fogo de Chao» oder die «Texas de Brazil Churrascaria» sind be- liebte Steakhouses. «Toro Toro Re- staurant & Bar» in Downtown bie- tet vorzügliche Lateinamerikanische Küche und Tapas. Deftige Südstaa- ten-Küche gibt es im «Yardbird Southern Table & Bar» und perua- nische Köstlichkeiten im «Chalan on the Beach». Viele Clubs und Bars befinden sich im Art Deco District von South Beach. Ist ein Club bei den Promi- nenten besonders beliebt, ge- währt der Türsteher nur dem ent- sprechend extravaganten oder trendigen Publikum Zutritt. Frei- tags und samstags müssen Sie überall mit langen Warteschlangen rechnen. In Miami gehen die Leute ab 1 Uhr in einen Club. Angesagte Clubs sind das «LIV», die «Rok- bar», «Cameo», «Mansion», «Mynt Lounge» oder der «Nikki Beach Club». Welcher Club gerade In ist, kann sich auch innerhalb von Wo- chen ändern. Eine der auffälligs- ten Bars ist die «Clevelander Bar» am Ocean Drive. Etwas gehobener ist die Bar im Delano Hotel — Motto: «Sehen und gesehen wer- den». Rooftop-Bars sind aus Mia- mi nicht wegzudenken, eine davon ist auf dem Dach des Perry Hotels mit Sicht auf South Beach, eine andere das «La Cote» auf dem Dach des Fontainebleau Hotels. ¯ Januar: Orange Bowl. Eines der populärsten Meisterschaftsspiele im amerikanischen College Foot- ball, in der Regel ausgetragen am 1. Januar im Sun Life Stadium, Miami Gardens. § ®

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Trendige Restaurants gibt es ent- lang des Ocean Drive, wie das «Quinn’s» mit frischem Seafood, und an der Lincoln Road in South Beach. Die Speisekarten können Sie hier gleich auf der Strasse be-

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